Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland
Analyse

Formel 1 2017: Der Tag der Entscheidung zum neuen Reglement

Wie sehen die neuen Regeln für die Formel-1-Saison 2017 aus? Darüber wird am Dienstag in einem Treffen der Verantwortlichen entschieden.

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12, und Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team W07, in Führung nach

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12, und Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team W07, in Führung nach

XPB Images

Red-Bull-Teamchef Christian Horner mit Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko und Gerhard Berger
Maurizio Arrivabene, Eric Boullier und Toto Wolff
Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff
Toto Wolff, Mercedes GP Sportchef und Frederic Vasseur, Renault Sport F1 Team, Renndirektor
Kollision am Start: Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H, und Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12, und Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team W07, in Führung nach
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16 , Lewis Hamilton (GBR) Mercedes AMG F1 W07 und Kimi Räikkönen, F
Pressekonferenz: Frederic Vasseur, Renault Sport F1 Team; Yusuke Hasegawa, Honda; Eric Boullier, McL
Action beim Start
Blick auf die Startaufstellung
Action beim Start

Formel-1-Chef Bernie Ecclestone und Jean Todt als Präsident des Automobil-Weltverbands (FIA) sowie die Teamchefs der Rennserie beraten sich am Nachmittag in Biggin Hill bei London, um das neue Reglement für 2017 offiziell auf den Weg zu bringen.

Das Ziel ist, die Autos schneller und den Wettbewerb interessanter zu machen. Dazu sollen eine neue Aerodynamik und neue Reifen zum Einsatz kommen. Angestrebt wird eine Verbesserung der Autoleistung um fünf Sekunden pro Runde.

 

Laut Informationen von Motorsport.com stehen aber noch weitere wichtige Punkte zur Debatte. Und auch diese Ansätze könnten die Formel 1 der Zukunft wesentlich beeinflussen.

Die Kernpunkte sind:

  • Antriebsstränge für die Saisons 2017 und 2018
  • Benzinspezifikationen
  • Bodywork für 2017
  • Höherer Benzinverbrauch im Rennen ab 2017
  • Reifentests
  • Weniger Sensoren an den Fahrzeugen
  • Kopfschutz der Fahrer

Bis Ende April 2016 müssen sich die Beteiligten mehrheitlich auf die Neuerungen verständigt haben. Das Treffen am Dienstag stellt daher die letzte Möglichkeit dar, sich auf einen Kurs zu einigen.

Die Frage ist nur: Kommt es zu einem Konsens?

Mercedes-Sportchef Toto Wolff sieht nach dem Auftakt zur Formel-1-Saison 2016 zum Beispiel keinen Grund, etwas zu verändern. „Die Leistung der Teams gleicht sich an und wir sehen tollen Rennsport“, meint er vor dem Großen Preis von Russland.

Fotostrecke: So sehen die Formel-1-Autos 2017 aus

Es bleibe abzuwarten, ob die anderen Beteiligten einen ähnlichen Eindruck gewonnen hätten und ob man daher Abstand nehmen könne von einer Regelreform zur Formel-1-Saison 2017.

Red-Bull-Teamchef Christian Horner spricht sich jedoch für die Neuerungen aus: „Die Fahrzeuge würden dadurch kraftvoller erscheinen. Sie wären schneller, aggressiver. Da trennt sich fahrerisch dann die Spreu vom Weizen. Und genau danach streben die Piloten doch. Die Formel 1 wäre wieder die Königsklasse.“

Wäre – sofern sich die Verantwortlichen auf eine Marschrichtung einigen können…

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Reifenwahl in der Formel 1 2017 ein Lotteriespiel?
Nächster Artikel Warum Red Bull Racing wieder an der Spitze mitkämpfen kann

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland