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Formel 1 2017: Honda-Motor auf dem Niveau von Mercedes?

McLaren-Motorenpartner Honda geht zuversichtlich in die Formel-1-Saison 2017 und glaubt, zumindest teilweise auf Mercedes aufgeholt zu haben.

McLaren MCL32

Foto: : LAT Images

Präsentation: McLaren MCL32
Honda-Projektleiter Yusuke Hasegawa und McLaren-Rennleiter Eric Boullier
McLaren MCL32: Nase
Stoffel Vandoorne und Fernando Alonso mit Simon Lazenby und dem McLaren MCL32
McLaren MP4-31: Honda-Motor
Mercedes AMG F1 W06 Mercedes PU106-Type Hybrid
Präsentation: McLaren MCL32
Honda-Projektleiter Yusuke Hasegawa und McLaren-Rennleiter Eric Boullier mit dem McLaren MCL32

Der japanische Hersteller will beim Auftakt der Formel-1-Saison 2017 in Melbourne auf dem Niveau sein, das die deutsche Marke Mercedes am Ende der Formel-1-Saison 2016 hatte.

Doch so weit ist Honda im Augenblick noch nicht, wie Projektleiter Yusuke Hasegawa einräumt.

"Wir wissen ja nicht, welche Fortschritte Mercedes erzielt hat. Aber wie ich höre, hat Mercedes klasse Arbeit geleistet. Das ist sehr unglücklich für uns."

"Denn mein Gefühl sagt mir: Wir liegen nicht weit hinter Mercedes zurück", sagt der Japaner und bezieht sich dabei auf die Form in den letzten Rennen der Formel-1-Saison 2016.

"Ich hoffe wirklich, dass wir den Abstand [zu Mercedes] wettmachen und aufschließen können. Wahrscheinlich aber ist unser Motor zu Saisonbeginn noch nicht besser als der von Mercedes."

"Sollte es uns also gelingen, den Rückstand so zu reduzieren wie in den vergangenen beiden Formel-1-Saisons, dann wäre das ein guter Fortschritt für uns."

Dann hätte sich auch die veränderte Designphilosophie bei Honda gelohnt. "Ich denke, die Grundarchitektur [des Motors] ist nun so, wie sie sein soll", sagt Hasegawa.

"Ausgehend davon können wir ab sofort und hoffentlich über die komplette Saison hinweg die Leistung optimieren."

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