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Formel 1 2017: Kimi Räikkönen "viel zu lange" auf Suche nach Form

Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen gibt zu, dass der Beginn der Formel-1-Saison 2017 für ihn nicht nach Plan verlaufen ist und er sich mit dem SF70H schwerer tut als Teamkollege Sebastian Vettel.

Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H

Foto: : Ferrari

Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H
Kimi Räikkönen, Ferrari
Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H; Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H
Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H
Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H
Kimi Räikkönen, Ferrari
Kimi Räikkönen, Ferrari, SF70H
Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H
Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H; Felipe Massa, Williams FW40
Kimi Räikkönen, Ferrari. Autogramm
Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H

So hatte sich Kimi Räikkönen die ersten Rennen der Formel-1-Saison 2017 nicht vorgestellt. Bei den Wintertestfahrten in Barcelona stets einer der Schnellsten gewesen, fährt der "Iceman" seit es um WM-Punkte geht, seinen eigenen Ansprüchen hinterher.

In der Formel-1-Fahrerwertung 2017 liegt Räikkönen nach 3 von 20 Saisonrennen auf Rang 4. Auf einen Podestplatz wartet er bislang vergeblich. Auf seinen an der Spitze der Gesamtwertung liegenden Teamkollegen Sebastian Vettel (3 Podestplätze, davon 2 Siege) fehlen dem Finnen schon 34 Punkte. Im Qualifying-Duell steht es 3:0 für Vettel.

Räikkönen ist sich bewusst, dass es so nicht weitergehen kann, will er auch über die Saison 2017 hinaus eine Zukunft bei Ferrari haben. "Wir hätten von Beginn an bei der Musik sein müssen, haben das aber nicht geschafft", spricht der Weltmeister von 2007 seine aktuelle Form(krise) an und stellt klar, dass die gewohnte Form noch auf sich warten lässt: "Um ehrlich zu sein, dauert es viel zu lange."

Aber woran liegt es? "Es gibt viele Gründe", meint Räikkönen und geht ins Detail: "Dass ich am 1. Tag nicht fahren konnte, hat sicher nicht geholfen. Wenn man schon Probleme hat, dann will man so viel wie möglich fahren." Im 1. Freien Training zum Grand Prix von Bahrain musste der "Iceman" seinen Ferrari mit einem Defekt an der Kontrolleinheit für den Turbolader abstellen.

Bildergalerie: Kimi Räikkönen beim Grand Prix von Bahrain

Immerhin: Das lästige Untersteuern, dass ihm sowohl in Melbourne als auch in Shanghai zu schaffen gemacht hatte, sei am Bahrain-Wochenende nicht mehr ganz so extrem gewesen. "Ich bin mit dem Auto, so wie es sich jetzt fahren lässt, ganz zufrieden. Ich habe das Gefühl, dass es in die richtige Richtung geht. Im Rennen lief es richtig gut, aber ich habe die 1. Runde verbockt und uns damit in eine schwierige Position gebracht", bemerkt Räikkönen.

So gibt der bislang letzte Ferrari-Weltmeister die Hoffnung auf eine Steigerung in Form von Podestplätzen und idealerweise Siegen nicht auf: "Es sind nur kleine Dinge. Im Großen und Ganzen sind wir da, wo wir sein wollen. Wir müssen einfach noch ein bisschen Feintuning betreiben. Mit den Ergebnissen kann ich insgesamt betrachtet aber natürlich nicht zufrieden sein. Die sind enttäuschend."

Seinen bislang letzten Sieg in der Formel 1 feierte Räikkönen beim Saisonauftakt 2013 in Melbourne. Damals fuhr er noch für Lotus. Seit er zur Saison 2014 zu Ferrari zurückgekehrt ist, hat er es auf 3 Mal Platz 2 und 4 Mal Platz 3 gebracht. Aus der 1. Startreihe startete Räikkönen in seiner 2. Ferrari-Karriere bislang nur einmal. Auf eine Pole-Position wartet er seit seiner Rückkehr nach Maranello ebenso wie auf einen Sieg.

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