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Formel 1 2017: Mercedes hat Ferrari auf der Rechnung

Die aktuellen Schwierigkeiten in Maranello sind für Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff kein Grund, Ferrari für die kommende Saison abzuschreiben – im Gegenteil.

Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H

Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H

XPB Images

Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H; Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid; Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Toto Wolff, Mercedes-Motorsportchef
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H

Als Ferrari die Formel-1-Saison 2016 unter die Räder nahm, war die Zielsetzung eindeutig. Man wollte von Beginn an um Siege mitfahren, um Mercedes im Kampf um den WM-Titel herauszufordern. Nach zwölf von 21 Rennen sieht das Bild freilich anders aus.

Auf den ersten Saisonsieg wartet Ferrari noch immer. In der Konstrukteurswertung ist Red Bull der erste Verfolger von Mercedes. In der Fahrerwertung rangiert Daniel Riccardo vor den beiden Ferrari-Piloten Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel an dritter Stelle. Max Verstappen, der erst seit dem fünften Saisonrennen für Red Bull fährt, ist beiden Ferrari-Piloten auf den Fersen.

Fotostrecke: Die Rennsieger der Formel-1-Saison 2016

Neben der kleineren Formkrise auf der Strecke musste Ferrari erst kürzlich den Weggang von Technikchef James Allison verkraften. Bei Mercedes hat man die Scuderia aus Maranello aber weiter auf der Rechnung, insbesondere im Hinblick auf die kommende Saison.

"Ich glaube nicht, dass man Ferrari abschreiben kann", sagt Toto Wolff. "Klar, sie hatten zuletzt eine schwierige Zeit, aber sie haben sich früh auf 2017 konzentriert", weiß der Mercedes-Motorsportchef und kommt zum Schluss: "Ein Team mit einer so großen Leidenschaft und derart vielen Ressourcen sollte man niemals unterschätzen."

Bei Ferrari werden auch in der Saison 2017 Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen ins Lenkrad greifen. Auch bei Mercedes bleibt die Fahrerpaarung mit Lewis Hamilton und Nico Rosberg unverändert.

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