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Formel 1 2017: MGU-H von McLaren-Honda hält nur 2 Rennen

Im Rahmen des Grand Prix von Monaco gab es erneut Probleme mit der Haltbarkeit des McLaren-Honda-Boliden. Laut dem Rennstall soll die aktuelle Version der MGU-H nur 2 Rennen lang funktionieren.

Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32

Foto: : Andrew Hone / Motorsport Images

Yusuke Hasegawa, Honda-Projektleiter
Stoffel Vandoorne, McLaren, MCL32
Jenson Button, McLaren, MCL32
Jenson Button, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Jenson Button, McLaren
Jenson Button, McLaren MCL32
Jenson Button, McLaren MCL32
Jenson Button, McLaren MCL32

Jenson Button, der aufgrund des Indy-500-Auftritts von Fernando Alonso für den Spanier einspringt, qualifizierte sich in Monaco auf Startplatz 9.

Er muss jedoch vom Ende des Feldes starten, da er wegen einer Strafe 15 Plätze nach hinten versetzt wurde. Grund dafür ist ein Wechsel der MGU-H nach dem Training am Donnerstag.

Honda weiß jedoch noch nicht, was den Defekt ausgelöst hat. Laut F1-Chef Yusuke Hasegawa scheint das Lager der MGU-H Schwierigkeiten zu bereiten.

Da das Teil beim F1-Rennen in Bahrain dem Team massive Schwierigkeiten bereitete, wurde die MGU-H modifiziert, um die Haltbarkeit des Motors zu verbessern.

"Wir müssen sie alle 2 Rennen tauschen.", sagte Hasegawa gegenüber Motorsport.com. "Das ist nicht akzeptabel. Wir müssen die Haltbarkeit weiter verbessern. Dabei geht es vor allem um die rotierenden Teile."

"Zurzeit überprüfen wir die Temperaturen und das Verhalten des Teils. Wir können die Haltbarkeit managen. Dieses Mal verlief alles in Ordnung. Trotzdem haben wir noch einige Probleme mit der Belastbarkeit."

Vor allem die Startplatzstrafe ist für McLaren in Monaco ein Desaster, da es jetzt sehr schwierig wird, Punkte zu erzielen. Für den Rennstall galt die Strecke in Monte Carlo als beste Chance, in die Top 10 zu gelangen.

"Nach dem 2. Freien Training überprüfen wir alle sich drehenden Teile, wie den Motor und die MGU-H. Wir haben festgestellt, dass die MGU-H bei einer normalen Simulation merkwürdig rotiert."

"Es ist nicht ungewöhnlich. Die Mechaniker haben aber einige Reibungen aufgedeckt. Sollte die MGU-H ausfallen, setzt sich die Turbine fest. Das war dieses Mal nicht der Fall, aber die Mechaniker haben einen Widerstand festgestellt."

Bildergalerie: Jenson Button beim F1-Lauf in Monte Carlo

"Wir haben mit den Verantwortlichen in Japan gesprochen und am Freitagmorgen entschieden, das Teil auszutauschen. Die MGU-H rotiert mit 100.000 Umdrehungen pro Minute. Wenn sich etwas komisch anfühlt, wird es nicht halten. Es hätte klappen können, aber das Risiko war es nicht wert."

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