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Formel 1 2017: Sergio Perez mit Leistung von Force India mehr als zufrieden

Laut Force-India-Pilot Sergio Perez macht das Formel-1-Team in der aktuellen F1-Saison einen herausragenden Job. Force India landete in allen Rennen mit beiden Autos in den Punkten.

Sergio Perez, Force India VJM10

Foto: : Sahara Force India F1

Sergio Perez, Force India VJM10
Sergio Perez, Force India
Sergio Perez, Force India VJM10
Sergio Perez, Force India VJM10
Sergio Perez, Force India VJM10
Sergio Perez, Force India VJM10; Esteban Ocon, Force India VJM10
Sergio Perez, Force India VJM10
Sergio Perez, Force India VJM10
Sergio Perez, Force India VJM10
Sergio Perez, Force India VJM10
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR12; Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12; Lance Stroll,
Esteban Ocon, Force India VJM10
Sergio Perez, Force India VJM10
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17; Sergio Perez, Force India VJM10

"Ich denke, wir übertreffen sogar die Erwartungen", sagte der Mexikaner. "Wir nutzen die Gelegenheiten, die uns die Anderen mit ihren Fehlern bieten. Vor allem das vergangene Wochenende war spitze."

"In den Rennsimulationen wären wir sicher nicht das viert- oder fünftschnellste Team im Feld gewesen. Es gibt noch viel Raum für Verbesserungen. Das nächste Update in Barcelona wird uns hoffentlich einen Schritt nach vorne bringen."

Perez glaubt, Williams und Renault würden noch etwas besser als sein eigenes Team sein. Auch Toro Rosso sei noch einen Tick stärker. In allen 3 Rennen in den Punkten gelandet zu sein, sei aber eine fantastische Leistung.

"Ich bin sehr zufrieden, vor allem mit dem Glauben, den mein Team in mich hatte. Ich bin in Bahrain von Position 18 aus ins Rennen gestartet. Trotzdem hat es so hart gearbeitet als wären wir in den Top 10 gewesen. Daher hat das Team den Unterschied ausgemacht."

"Es war wirklich schwierig, von Platz 18 aus zu starten. Manchmal hat man das Tempo, um in den Punkten zu landen, aber in diesmal war es nicht der Fall. Mein Team hat aber niemals aufgegeben."

"Wir haben bewiesen, dass man niemals aufgeben und immer sein Bestes geben sollte. Von unserer Startposition aus war es am wichtigsten, die 1. Runde zu überstehen. Wir beendeten sie auf Rang 13, hatten also schon 5 Plätze gut gemacht."

"Ich bin zum 13. Mal in den Punkten gelandet. Es war ein fantastisches Rennen. Ich hoffe, dass wir genauso so weiter machen werden."

Das Team müsse aus Bahrain jedoch einiges lernen, betonte Perez. Er habe das ganze Wochenende über mit Problemen am Fahrzeug zu kämpfen gehabt. Sie seien zwar im Qualifying behoben worden, aber dann hätten die gelben Flaggen ihn ausgebremst.

"Es gab Schwierigkeiten mit der Fahrzeughöhe am Heck. Einige Teile haben nicht das gemacht, was sie sollten. Daher habe ich keinen Rhythmus gefunden."

"Im Rennen waren wir dann etwas schneller als erwartet. Es gibt viele Dinge und auch Updates, die wir analysieren müssen."

Mit dem Reifenmanagement sei der Mexikaner jedoch sehr zufrieden. Im 1. Stint sei die Lebensdauer der Reifen sehr gut gewesen. Er hätte die Möglichkeit gehabt, die Reifen zu schonen und trotzdem einen Vorsprung heraus zu fahren. Das Safety-Car sei dann die große Hilfe gewesen, die das Team gebraucht hätte.

Bildergalerie: Romain Grosjean in Sakhir

"Danach haben wir es geschafft, alle Möglichkeiten, die uns geboten wurden, zu nutzen. Wenn wir noch etwas schneller werden, dann geht es für uns weiter Vorwärts. Wir haben das Potenzial, sehr stark zu sein."

"Wir hatten viel Pech, als im Qualifying die doppelten gelben Flaggen geschwungen wurden, weil ich meine Runde deshalb abbrechen musste. Wir hätten sicher weiter vorne landen können."

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