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Formel 1 auf der Nordschleife? Sebastian Vettel: "Auf geht's!"

Nico Hülkenberg ringt der Nordschleifen-Rekord von Timo Bernhard im Porsche 919 Hybrid Evo großen Respekt ab - Sebastian Vettel scherzt über moderne Formel 1

Nick Heidfeld, BMW Sauber F1 Team, befährt die legendäre Nordschleife mit dem BMW Sauber F1

Nick Heidfeld, BMW Sauber F1 Team, befährt die legendäre Nordschleife mit dem BMW Sauber F1

BMW AG

Die Rekordrunde von Timo Bernhard im Porsche 919 Hybrid Evo auf der Nürburgring-Nordschleife war und ist auch im Formel-1-Fahrerlager Thema. Nachdem Nico Hülkenberg bereits vor wenigen Wochen auf seine Meinung zum Rekord in der "Grünen Hölle" angesprochen worden war und dabei seine Begeisterung nicht zurückhalten konnte, wurde "Hulk" am Freitag am Hockenheimring erneut mit dieser Frage konfrontiert.

"Ich muss schon sagen, ich hätte dieses Auto gerne selbst gefahren. Ich wäre aber weit vom Rekord weg gewesen", so Hülkenberg in Anspielung auf die phänomenale Rundenzeit von 5:19,546 Minuten, die Bernhard mit dem kompromisslosen LMP1-Boliden von Porsche auf die Nordschleife brannte.

"Timo war perfekt für diese Aufgabe qualifiziert, er ist ein echter Experte der Nordschleife. Ich bin das nicht", so Hülkenberg, der darauf verweist, dass schnelle Runden mit einem modernen Formel-1-Boliden auf der Nordschleife nicht möglich wären: "Mit einem Formel-1-Auto hätten wir bezüglich Bodenfreiheit, Federn und Dämpfern und so weiter arge Probleme."

Sebastian Vettels nicht ganz ernst gemeinte Reaktion darauf: "Wir können die Strecke doch neu asphaltieren. Das ist heutzutage ohnehin der Trend. Lasst uns also die Nordschleife neu asphaltieren und auf geht’s!"

Im April 2007 rückte Nick Heidfeld mit einem BMW-Sauber zu einem Showrun auf der Nordschleife aus. Doch dass eine komplette Rückkehr der Formel 1 in die "Grüne Hölle" ein Wunschdenken - beziehungsweise ein Alptraum - bleiben wird, hatte man bei Liberty Media erst vor wenigen Wochen zu verstehen gegeben. Zwar hat es seitens des Nürburgrings bereits Gespräche mit Liberty über dieses Thema gegeben. Doch das Interesse der Formel-1-Bosse an einer Umsetzung hielt sich in Grenzen.

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