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Formel-1-CEO Domenicali: Mehr als 23 Rennen "sehr unwahrscheinlich"

Mit 23 Rennen könnte die Formel 1 laut Stefano Domenicali ihr Maximum erreicht haben: Der Italiener stellt eine Reduzierung unter Voraussetzungen in den Raum

Formel-1-Boss Stefano Domenicali hat eine Verkleinerung des aktuellen Formel-1-Kalenders in Aussicht gestellt und eine weitere Erhöhung der Rennanzahl als "unwahrscheinlich" tituliert. Mit 23 Rennen ist die aktuelle Formel-1-Saison 2021 die längste aller Zeiten, und schon seit längerem äußern die Teams ihren Unmut über die immer größer werdenden Strapazen.

Trotzdem hat sich Eigentümer Liberty Media vertraglich bis zu 25 Rennen pro Jahr zusichern lassen. Zwar gehen einige Experten durchaus davon aus, dass diese Zahl mittelfristig erreicht wird, doch der neue Formel-1-Boss Domenicali dreht die Schraube nun ein wenig zurück: "Ich glaube, mehr als 23 Rennen sind sehr unwahrscheinlich", sagt er gegenüber 'auto motor und sport'.

Dabei hält der Italiener weitere Rennen durchaus für machbar. Und wenn die Meisterschaft spannend sei, würde man die Zuschauer auch mit etwa 24 Rennen bei der Stange halten. Aber er weiß auch: "Ist sie früh entschieden, wird es zäh."

An Interesse für neue Grands Prix mangelt es jedenfalls nicht: Vietnam stand vor der Saison noch fix im Kalender, von Miami, Rio de Janeiro oder einem neuen Anlauf in Argentinien gibt es regelmäßig neue Meldungen, und alte Klassiker wie der Nürburgring, die Türkei oder Mugello sind durch die Saison 2020 ebenfalls wieder auf das Radar gekommen.

"Wir werden uns in Zukunft gut überlegen müssen, welche Länder für unsere Strategie wichtig sind, was die geeigneten Strecken in den einzelnen Ländern sind und wie viel Antrittsgeld wir den Veranstaltern abverlangen können", sagt Domenicali und betont: "Wenn wir alles richtig hinkriegen, werden eines Tages auch wieder weniger Rennen möglich sein."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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