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Formel-1-Designer: Max Verstappen erinnert an Nigel Mansell

Bei seinen Kollegen ist Max Verstappen schon das eine oder andere Mal wegen seines aggressiven Fahrstils angeeckt. Von Red-Bull-Racing-Chefingenier Adrian Newey bekam der junge Niederländer nun aber ein großes Kompliment.

Max Verstappen, Scuderia Toro Rosso

Foto: : Rainier Ehrhardt

Max Verstappen, Red Bull Racing, testet Pirelli-Reifen für 2017
Bernie Ecclestone und Nigel Mansell
Max Verstappen, Red Bull Racing beim Teamfoto
Nigel Mansell, Williams FW10, Honda
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing, testet Pirelli-Reifen für 2017
Start: Nelson Piquet, Williams FW11B Honda; Ayrton Senna, Team Lotus Honda 99T; Teo Fabi, Benetton B
Nigel Mansell, Williams FW11B Honda
Max Verstappen, Scuderia Toro Rosso STR9, Testfahrer

Seit Max Verstappen mit gerade mal 17 Jahren in die Formel 1 kam, hat der Sohn von Ex-Grand-Prix-Pilot Jos Verstappen für Furore gesorgt. Spätestens seit seinem Überraschungssieg beim Grand Prix von Spanien und seiner Vorstellung im Regen von Brasilien im vergangenen Jahr sehen viele Beobachter in ihm einen neuen Ayrton Senna oder Michael Schumacher. Vergleiche, auf die Verstappen nichts gibt.

Nun kam aber gerade aus seinem eigenen Team ein neuer Vergleich mit einem ehemaligen Weltmeister hinzu, als Chefdesigner Adrian Newey erklärte, er würde Ähnlichkeiten mit Nigel Mansell erkennen.

"So, wie er das Auto gefahren hat, erinnerte mich an Nigels Fahrstil", sagte Newey auf der Autosport International. "Was bei Nigel so dramatisch war, ist, dass man immer wusste, dass er das da im Auto war. Er hatte einen Fahrstil, bei dem er sprichwörtlich die Ellenbogen ausgefahren hatte. Max ist genauso und das ist am Fernseher aufregend."

Auch seine Resistenz gegenüber der Kritik vonseiten der Kollegen und seine feste Entschlossenheit, seinen Fahrstil nicht zu ändern, sei eine weitere Gemeinsamkeit mit dem Weltmeister von 1992, sagte Newey. "Das ist so in der Art, 'ich lasse mich nicht mobben, ich mache mein Ding und wenn dir das nicht passt, dann ist das dein Problem'."

Diese Aussagen bekräftigte der Youngster selbst ebenfalls. "Ich konzentriere mich auf mich selbst und darauf, das bestmöglich Ergebnis zu erreichen", sagte er. "So ist das nun mal. Mich kümmert die Meinung anderer nicht."

Mit Informationen von Lawrence Barretto

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