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Formel-1-Fahrer: „Als nächstes fahren wir auf einem Parkplatz mit weißen Linien“

Daniil Kvyat übt lautstark Kritik am Trend in der Formel 1, immer mehr Kiesbetten und Grünstreifen mit Asphalt zu ersetzen.

Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso

Foto: : XPB Images

Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR11
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR11
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR11
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR11
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR11
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR11
Dreher von Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR11

Denn damit, so meint der russische Rennfahrer, hat die Rennserie nur ein neues Problem heraufbeschworen – die Frage nach den „Tracklimits“. Sprich: Wo hört die Rennstrecke auf? Wie weit dürfen die Piloten sich in den Kurven über die Streckenbegrenzung nach außen tragen lassen?

Eine Frage, die in der Formel 1 künftig durch Sensoren an den Fahrzeugen gelöst werden soll. Was bei Kvyat nur für Kopfschütteln sorgt.

„Als nächstes fahren wir dann auf einem Parkplatz mit weißen Linien. Das ist der nächste Schritt“, meint Kvyat. „Aber ich verstehe das nicht. Wir müssten einfach nur einen Grünstreifen anbringen.“

„Dann verlierst du richtig viel Zeit, wenn du darüber hinwegfährst. Gras oder Kies hinter die Randsteine, das reicht. Ansonsten gehst du als Fahrer ans Limit. Weiße Linien halten dich nicht davon ab“, erklärt der Toro-Rosso-Pilot.

 

Denn Kvyat findet: Fahrfehler gehören bestraft. Und er nennt ein Beispiel: „In Zandvoort landest du in der Mauer, wenn du mit zwei Rädern neben die Fahrbahn kommst. In der Formel 1 wird dir deine Rundenzeit gestrichen, wenn der Sensor sagt, dass du zu weit hinausgefahren bist.“

Dies lasse sich nicht mit seinem Konzept vom Rennfahren vereinbaren, sagt Kvyat. „Wir machen viel für die Sicherheit. Nur: Manche Dinge aus der Vergangenheit sind zwar old-school, sollten jedoch beibehalten werden.“

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