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Formel 1: 40 Jahre seit dem ersten “Schweizer” Sieg für Williams durch Clay Regazzoni

Am 14. Juli 1979 feierte das britische Team mit dem Schweizer Fahrer beim GP in Silverstone den ersten Sieg in der Formel 1.

Clay Regazzoni, Williams

Foto: : Sutton Images

Clay Regazzoni, Williams FW07
Nel 1979 Clay Regazzoni vince il GP di Gran Bretagna a Silverstone. Viene complimentato da Emmanuel De Graffenried che la stessa gara aveva vinto trent’anni prima
Clay Regazzoni, Williams FW07
Clay Regazzoni, Williams
Clay Regazzoni, Williams FW07 Ford

Beim GP in Silverstone kam man nicht umhin, an den denkwürdigen 14. Juli 1979 zu erinnern, als auf der britischen Traditionsstrecke der Grundstein für die Williams-Legende gelegt wurde. An diesem Tag holte der Schweizer Clay Regazzoni für das Team aus Grove den ersten Sieg in der Formel 1.

Das Team Williams startete 1977 erstmals in der Formel 1 –mit Patrick Neve als einzigem Piloten. Im folgenden Jahr holte sich Frank Williams das australische Talent Alan Jones ins Team, dem er ab 1979 den erfahrenere Clay Regazzoni an die Seite stellte.

In dieser Saison gelang dem britischen Team beim Heimrennen in Silverstone der historische erste Sieg. Alan Jones war aus der Pole Position ins Rennen gegangen, doch der Australier musste das Rennen in Runde 39 aufgrund eines Problems mit seinem Motor aufgeben und den Sieg seinem Teamkollegen Clay Regazzoni überlassen.

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Dieser erste Sieg in der Geschichte von Williams war gleichzeitig der fünfte (und letzte) Sieg des Piloten aus Lugano. Regazzoni feierte auf dem Podest mit Orangensaft – aufgrund einer Vereinbarung mit dem arabischen Sponsor des Teams.

Trotz einer grossartigen Saisonschlussphase von Alan Jones ging der Titel am Ende des Jahres an Ferrari und Jody Scheckter. Es sollte für 21 Jahre der letzte WM-Titel eines Ferrari-Piloten sein, ehe der grosse Michael Schumacher die Fans der Roten erlöste.

An diesem Tag vor 40 Jahren hingegen wurde die Legende Williams geboren, die in den folgenden Saisons zum absoluten Siegerteam aufsteigen sollte: 114 GP-Siege, 9 Hersteller- und 7 Fahrertitel. Diese Zahlen stehen im krassen Gegensatz zur tiefen Krise, in der das Team aus Grove heute steckt.

 

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