Formel 1 in Monaco: Mercedes erneut geschlagen
Im dritten Freien Training am Samstag war Sebastian Vettel im Ferrari der Schnellste. Die Silberpfeile mussten sich, wie schon am Freitag, geschlagen geben.
Foto: : Ferrari
Bildergalerie: Grand Prix von Monaco
Der Abstand zwischen Vettel und dem Zweiten, Lewis Hamilton, betrug jedoch nur 18 Tausendstel, Nico Rosberg auf Rang drei war knapp eine Zehntel langsamer als sein Teamkollege.
Die Plätze vier und fünf belegten die Red Bull Racing von Daniel Ricciardo und Max Verstappen vor den kleinen Toro-Rosso-Brüdern Daniil Kvyat und Carlos Sainz. Sergio Pérez, Kimi Räikkönen und Nico Hülkenberg komplettierten die Top 10.
Pascal Wehrlein wurde Vorletzter, war aber schneller als sein Teamkollege Rio Haryanto.
Wie üblich gab es auch bei der Generalprobe zum Qualifying wieder einige Ausrutscher, Fahrten in den Notausgang und Verbremser, von denen die meisten aber ohne Folgen blieben.
Jolyon Palmer, der schon am Freitag Probleme mit dem engen Kurs im Fürstentum hatte, kam auch am Samstagvormittag wieder in Schlingern. Dieses Mal konnte er seinen Renault am Schwimmbad aber abfangen und schlug nur leicht mit dem Heckflügel an der Leitplanke an.
Zehn Minuten vor Ende des Trainings erwischte es Max Verstappen. Der Niederländer bremste am Casino etwas zu spät und rutsche in die Leitplanke. „Oh verdammt!", schimpfte er über Funk, schaffte es aber, ohne fremde Hilfe zurück an die Box zu fahren.
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