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Qualifyingbericht

Formel 1 in Silverstone: Last-Minute-Pole für Lewis Hamilton

Die erste Runde gestrichen, die zweite superschnell: Lewis Hamilton hat sich unter dem Jubel der britischen Fans die Pole-Position für das Formel-1-Rennen in Silverstone gesichert.

Polesitter Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07; 2. Nico Rosberg, Mercedes AMG Petronas F1 W07; 3. Ma

Polesitter Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07; 2. Nico Rosberg, Mercedes AMG Petronas F1 W07; 3. Ma

XPB Images

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12

Allerdings nur auf den letzten Drücker. Denn seine erste fliegende Runde im entscheidenden Q3 war Hamilton von der Rennleitung gestrichen worden, weil der Mercedes-Pilot die Strecke verlassen hatte. Ihm blieb also nur eine Chance auf die Pole-Position. Und Hamilton nutzte sie.

Mit 1:29,287 Minuten blieb er am Ende 0,319 Sekunden vor seinem Teamkollegen Nico Rosberg, seinem einzigen Konkurrenten um den ersten Startplatz. Denn Max Verstappen (Red Bull Racing) als Dritter hatte bereits einen Rückstand von über einer Sekunde, Daniel Ricciardo (Red Bull Racing) fehlten auf Rang vier sogar mehr als 1,3 Sekunden.

Dennoch zeigt sich Hamilton selbstkritisch: „Das war nicht gerade meine beste Qualifikation.“ Er habe einige Fehler gemacht und daher bei seinem letzten Schuss etwas mehr Vorsicht walten lassen. „Zum Glück hat es gereicht“, so Hamilton.

Weil auch Rosberg „nicht den besten aller Tage“ erwischt hat, wie es der Deutsche selbst ausdrückt. Und so stellte Hamilton im teaminternen Qualifying-Duell auf 6:4. Doch Rosberg will Hamilton im Rennen „den Sieg noch wegnehmen“. So kündigte er es zumindest am Samstagnachmittag an.

Einen richtig schwarzen Tag hatte indes Ferrari: Kimi Räikkönen drehte sich im Zeittraining gleich mehrfach und wurde 1,5 Sekunden hinter der Spitze nur Fünfter vor Sebastian Vettel, der aufgrund eines Getriebewechsels noch um fünf Positionen strafversetzt wird.

Die beiden weiteren Deutschen im Feld, Nico Hülkenberg (Force India) und Pascal Wehrlein (Manor), klassierten sich auf den Rängen acht und 20.

Das komplette Ergebnis finden Sie hier.

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