Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland
Qualifyingbericht

Formel 1 in Singapur: Nico Rosberg mit Rekordrunde auf Pole-Position, Sebastian Vettel Letzter

Nico Rosberg und Daniel Ricciardo besetzen in Singapur die erste Startreihe, Sebastian Vettel wird nach einem technischen Problem an seinem Ferrari als Letzter starten.

Pole Position für Nico Rosberg, Mercedes AMG F1; 2. Daniel Ricciardo, Red Bull Racing; 3. Lewis Hami

Pole Position für Nico Rosberg, Mercedes AMG F1; 2. Daniel Ricciardo, Red Bull Racing; 3. Lewis Hami

XPB Images

Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Pole Position für Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Fernando Alonso, McLaren MP4-31
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Felipe Massa, Williams FW38
Marcus Ericsson, Sauber C35
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid

Mercedes-Pilot Nico Rosberg fuhr in Singapur nicht nur auf die Pole-Position, sondern auch einen neuen Rundenrekord. Der Deutsche wird bei seinem 200. Formel-1-Rennen am Sonntag zum 29. Mal in seiner Formel-1-Karriere vom ersten Startplatz aus in einen Grand Prix gehen, zum 7. Mal in dieser Saison und zum ersten Mal in Singapur.

"Ich bin sehr glücklich, bei meinem 200. Grand Prix auf der Pole-Position zu stehen", freute er sich. "Das war definitiv eine meiner besten Runden überhaupt."

Zweiter wurde Daniel Ricciardo im Red Bull Racing. "Wir haben alles versucht, vor die Mercedes zu kommen. Meine letzte Runde in Q3 war gut, aber ganz offensichtlich nicht ganz so gut wie die von Nico", erklärte der Australier in der Pressekonferenz.

Weniger zufrieden war der aktuelle Weltmeister. Lewis Hamilton fehlten als Drittem acht Zehntel Sekunden auf die Bestzeit seines Teamkollegen. "Es war eine frustrierende Qualifying-Session, denn es war unglaublich viel los auf der Strecke", sagte der Brite, der nur im 1. Freien Training am Freitag schneller war als sein Teamkollege.

Platz 4 belegte Max Verstappen vor Kimi Räikkönen. Dessen Ferrari-Teamkollege Sebastian Vettel muss von ganz hinten in den Grand Prix von Singapur starten. Der Deutsche meldete in Q1 Probleme mit seinem Ferrari und ein gebrochener Stabilisator, der in der Kürze der Zeit nicht repariert werden konnte, ließ Vettel zum ersten Mal in seiner Formel-1-Karriere von der Rundenzeit her auf dem letzten Platz stranden.

"Offenbar ist ein Stabilisator gebrochen. Einen solchen Schaden hatten wir noch nie", sagte Vettel. "Ich bin noch eine Runde gefahren, aber die war nicht schnell genug. Leider hat es nicht gereicht, ins Q2 einzuziehen. Wir haben noch versucht, das Auto zu reparieren, aber die verbliebene Zeit war nicht ausreichend. Ich bin sehr enttäuscht."

Carlos Sainz und Daniil Kvyat im Toro Rosso belegten die Plätze 6 und 7, Nico Hülkenberg stellte seinen Force India auf Startplatz 8. Fernando Alonso war im McLaren knapp zwei Sekunden langsamer als Pole-Mann Rosberg, für den Spanier reichte es aber für Platz 9.

Sergio Perez komplettierte die Top 10. Allerdings war der Force-India-Pilot am Ende von Q2 bei doppelt geschwenkten gelben Flaggen zu schnell. Außerdem hat er auch den Haas von Esteban Gutierrez überholt. Deshalb könnte Perez in der Startaufstellung zurückversetzt werden.

Pech hatte wieder einmal Jenson Button. Der Brite rollte in den letzten Sekunden von Q2 aus, nachdem er die Streckenbegrenzung berührt und dabei die Aufhängung seines McLaren beschädigt hatte. Gleichzeitig drehte sich Romain Grosjean im Haas nach einem Verbremser und schlug rückwärts in die Streckenbegrenzung ein. Aus für beide Fahrer.

Ebenso nicht in die Top 10 schafften es Valtteri Bottas und Felipe Massa auf den Plätzen 11 und 12, Esteban Gutierrez auf Rang 14 und Marcus Ericsson als 16.

Für Pascal Wehrlein war bereits nach den ersten 18 Minuten Schluss. Der Manor-Pilot wird als 20. vor seinem Teamkollegen Esteban Ocon und Sebastian Vettel ins Rennen gehen. Beide Renault und der Sauber von Felipe Nasr wurden ebenfalls schon nach dem ersten Qualifying-Segment in der Garagen geparkt.

Zur Startaufstellung geht es hier.

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Formel-1-Technik: Neuerungen beim Grand Prix von Singapur
Nächster Artikel Formel 1 in Singapur: Räikkönen und Verstappen nach Qualifying enttäuscht

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland