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Formel 1 in Singapur: Red Bull Racing wird sehr stark sein, glaubt Lewis Hamilton

Lewis Hamilton steht am Start zum Grand Prix von Singapur auf Platz 3 zwischen Daniel Ricciardo und Max Verstappen. Daher sei seine oberste Priorität, den Australier am Start zu passieren, sagt der Weltmeister.

Qualifying Top 3 im Parc Ferme (L n. R): 2. Daniel Ricciardo, Red Bull Racing; Pole Position Nico Ro

Qualifying Top 3 im Parc Ferme (L n. R): 2. Daniel Ricciardo, Red Bull Racing; Pole Position Nico Ro

XPB Images

Max Verstappen, Red Bull Racing
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team
Max Verstappen, Red Bull Racing
Pressekonferenz: Polesitter Nico Rosberg, Mercedes AMG F1; 2. Daniel Ricciardo, Red Bull Racing; 3.
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1; Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1

Hamilton wird auf Ultrasoft-Reifen ins Rennen gehen, seine Konkurrenten von Red Bull Racing auf der Supersoft-Mischung. "Entweder bei einem Boxenstopp oder Safety-Car ist die einzige Möglichkeit hier, an Daniel vorbeizukommen", sagte Hamilton gegenüber Motorsport.com.

"Ich weiß nicht, was für mich funktionieren wird. Natürlich werde ich versuchen, ihn gleich am Start zu überholen und wenn ich das nicht schaffe, werde ich versuchen, nahe dran zu bleiben", sagte er weiter. "Ihre Reifen sollten aber länger halten und sie haben mehr Abtrieb, also sind sie in einer starken Position."

Die Chance auf Safety-Car-Einsätze stehen in Singapur traditionell gut. "Kurve 1 ist schwierig, denn man muss sich innen verteidigen und die Leute bremsen außen recht spät – man hat gesehen, wie Fernando [Alonso] außen wirklich voll fuhr."

Auf alle Fälle sei es nicht einfach, Kurve 1 unbeschadet zu überstehen, betonte Hamilton. Dieses Problem bestünde jedoch nur in den ersten Startreihen. "Weiter hinten fahren sie normalerweise einfach geradeaus, um einen Unfall zu vermeiden. Es ist wirklich seltsam, bei den ersten fünf, sechs Autos kann man das nicht tun. Einige haben hinten auch schon Positionen gewonnen und sind noch nicht einmal bestraft werden."

Hamiltons größtes Problem in Singapur war in diesem Jahr bisher, dass technische Probleme in den Trainings es erschwerten, die richtige Abstimmung für seinen Mercedes zu finden.

"Im 3. Freien Training hatten wir beispielsweise Probleme mit der Vorderradaufhängung, die im Grunde nicht funktioniert hat, wodurch ich immer wieder an derselben Stelle die Reifen blockiert habe. Und dann musste ich es einfach abhaken und ins Qualifying gehen."

Seine erste Runde sei "okay" gewesen, meinte der Brite. "Dann hatte ich aber nur vier Runden Zeit, die beste Balance zu finden. Ich denke, das ich den besten Job gemacht habe, den ich machen konnte, aber die Richtung, in die es lief, war nicht gerade spektakulär."

Die Frage der Abstimmung sei auch für das Rennen nicht ganz gelöst, erklärte Hamilton. "Ich bin am Freitag keinen Longrun gefahren, also weiß ich es nicht. Ich könnte Glück haben, dass es passt. Das ist aber nicht sehr wahrscheinlich. Es könnte auch sein, dass sie nicht großartig ist, aber es sollte möglich sein, zumindest meine Position zu halten. Wir werden sehen."

Das Gespräch führte Adam Cooper

 

 

 

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