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Formel 1 in Singapur: Williams sieht Force India nicht als einzigen Konkurrenten

Williams dürfe sich von dem Kampf gegen Force India um Platz 6 der Konstrukteursmeisterschaft nicht verrückt machen lassen, sagt Technikchef Rob Smedley.

Felipe Massa, Williams FW38

Felipe Massa, Williams FW38

XPB Images

Rob Smedley, Williams-Chefingenieur
(L n. R): Felipe Massa, Williams mit Sergio Perez, Sahara Force India F1
Felipe Massa, Williams FW38
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09
Valtteri Bottas, Williams FW38
Felipe Massa, Williams FW38
Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM09

Drei Punkte liegt das Team aus Grove momentan vor seiner Konkurrenz aus Silverstone, Punkte, die mehrere Millionen an Preisgeldern haben oder nicht haben bedeuten können. Trotzdem dürfe man sich nicht zu sehr auf diesen Kampf konzentrieren, findet Rob Smedley.

"Wir müssen einfach die besten Ergebnisse einfahren, die wir erreichen können", sagte er. "Über Force India denken wir genauso, wie über die anderen Teams in unserer Nähe. Wir sind nicht von ihnen besessen, ganz und gar nicht." Das Ziel sei aber selbstverständlich, am Ende der Saison immer noch vor Force India zu liegen, betonte Smedley.

In Singapur habe man erwartet, dass Force India stark sein würde, denn "was sie mit ihrem Auto seit Spanien gemacht haben, bietet ihnen auf dieser Strecke wirklich eine gute Chance." Daher sei es positiv, im Qualifying nahe dran zu sein, fuhr er fort. "Und ohne die gelben Flaggen hätten wir auch vor ihnen sein können. Wir sind bezüglich Force India recht entspannt."

Das solle auch für den Rest der Saison so bleiben, erklärte der Brite. "Ich denke, dass es ein Riesenfehler wäre, den Fokus zu ändern, das sollte man nie tun. Ich denke, man muss einfach rausfahren und das bestmögliche Resultat erreichen."

Man dürfe sich nicht nur auf einen Konkurrenten konzentrieren, sondern auf alle. "Man muss da rausfahren und sich wissen, was jeder tut. Ich war früher schon in Situationen, in denen man um eine Weltmeisterschaft gekämpft hat und man macht einen Riesenfehler, wenn man sich nur auf einen Konkurrenten konzentriert."

Mit Informationen von Jonathan Noble

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