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Formel 1 in Spa: Nico Rosberg kennt die Gefahr durch Red Bull Racing

Beim Grand Prix von Belgien wird Max Verstappen neben Nico Rosberg in der ersten Startreihe stehen und der Mercedes-Pilot unterschätzt die Konkurrenz von Red Bull Racing nicht.

Max Verstappen, Red Bull Racing; Nico Rosberg, Mercedes AMG F1

XPB Images

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12, Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid; Max Verstappen, Re
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Top 3 im Qualifying: Polesitter Nico Rosberg, 2. Max Verstappen, 3. Kimi Räikkönen
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Max Verstappen, Red Bull Racing; Nico Rosberg, Mercedes AMG F1
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12

Verstappen wird außerdem auf den Supersoft-Reifen ins Rennen gehen, Rosberg auf der weichen Mischung, was dem Niederländer einen kleinen Vorteil in den ersten Runden verschaffen könnte.

"Glücklicherweise werden die Supersofts im Rennen nicht zu Einsatz kommen, das hilft, aber Red Bull Racing war am Freitag auch auf den Softs bei Longruns am schnellsten", sagte Rosberg. "Das wird ein hartes Rennen, ein sehr hartes. Ich hoffe, dass wir genug getan haben, um unsere Pace zu verbessern, aber das bleibt abzuwarten."

Am Start habe Verstappen auf den Supersofts sicher einen Vorteil, glaubt Rosberg. "Nach ein paar Runden werde ich aber einen Vorteil haben, den ich dann auch nutzen werde."

Bildergalerie: Spa-Francorchamps 

Er kenne den Fahrstil von Verstappen, sagte Rosberg weiter und habe keine Angst vor Rad-an-Rad-Kämpfen mit dem 18-Jährigen. "Ich kann mich da definitiv anpassen. Ich mache mir überhaupt keine Sorgen. Ich weiß, was zu tun ist, um ihn hinter mir zu halten!"

Als Schlüssel zu einem guten Renne sieht Rosberg die Reifen. "Es sind keine echten Probleme, nur Herausforderungen, weil sie schnell abbauen. Die Situation ist sehr ungewöhnlich, weil es extrem heiß ist und der minimale Luftdruck in den Reifen extrem hoch ist."

Daher haben man bei der Abstimmung des Autos ganz neue Wege gehen müssen, "aber am Ende hat es gut funktioniert."

Mit Informationen von Adam Cooper

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