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Formel-1-Live-Ticker: Red Bull mit mehreren Problemen

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Kubica-Bestzeit mit weichster Mischung +++ Vettel-Dreher löst rote Flagge aus +++ Schon dritter Mercedes-Motor für Williams +++

Bericht

Status: Beendet

Das war's für heute!

Damit machen wir einen Strich unter diesen Tickertag. Aber keine Sorge: Morgen sind wir natürlich wieder mit einer neuen Ausgabe für dich da! Los geht's erneut bereits vor dem Teststart um 9:00 Uhr. Und heute versorgen dich meine Kollegen im Laufe des Abends noch mit weiteren frischen News. Zum Abschluss gibt es noch den obligatorischen Blick auf die Fahrer für den morgigen Tag. Ich verabschiede mich an dieser Stelle und wünsche dir noch einen schönen Abend. Bis morgen!

Falls Du noch nicht mit uns verbunden bist, kannst Du das übrigens gerne nachholen. Du findest uns auf Facebook, Instagram, Twitter und YouTube!

Schnelle Mercedes-Zeiten erst am Freitag?

Das deutet James Allison an. "Morgen werden wir weiter am grundsätzlichen Verhalten des Autos arbeiten, bevor wir uns am letzten Testtag mehr auf die Performance konzentrieren werden", so der Mercedes-Technikchef. Also nicht wundern, wenn die Silberpfeile auch morgen nicht an der Spitze der Zeitenliste zu finden sind. Am Freitag könnte dann aber etwas kommen ...

Strecke nicht im Optimalzustand

Das hat Lewis Hamilton verraten. "Es war ein wenig windiger als bislang. Dadurch hatte ich das Gefühl, dass die Strecke weniger Grip geboten hat - deshalb bin ich etwas herumgerutscht. Insgesamt fühlte sich das Auto nicht ganz so gut an wie in der ersten Woche. Aber ich bin sicher, dass sich das im Laufe der Testwoche ändern wird, wenn die Bedingungen sich verbessern", so der Weltmeister.

Auch Teamkollege Bottas bestätigt: "Aufgrund des starken Winds war es am Nachmittag jedoch etwas schwierig. Dadurch war es nicht ganz einfach, die Set-up-Änderungen im Detail zu verstehen. Aber ich bin mir sicher, dass wir die Daten über Nacht analysieren werden und daraus viel lernen können. Der Tag an sich verlief reibungslos, abgesehen von einem leicht verspäteten Beginn, weil wir über die Mittagspause ein paar größere Veränderungen vorgenommen haben."

Sensorprobleme bei Racing Point

Apropos RP20: Der hatte heute auch mit kleinen Kinderkrankheiten zu kämpfen. Das Team berichtet, dass es am Vormittag gleich mehrere Sensorprobleme gab. Deswegen brachte es Lance Stroll nur auf 43 Runden. Am Nachmittag lief es für Perez mit 84 Umläufen und P3 dann deutlich besser.

RP20: Perez' bestes Formel-1-Auto

"Ich denke schon", antwortet der Mexikaner auf die Frage, ob der neue Racing Point das beste Formel-1-Auto sei, welches er je pilotiert habe. Eine Prognose, ob man damit sogar um Podestplätze kämpfen könne, traut er sich allerdings nicht zu. Die drei Topteams erwartet er auch 2020 "sehr stark", und anhand der wenig aussagekräftigen Testzeiten wisse man aktuell noch nicht sicher, wo man stehe. Er hofft, dass die beiden kommenden (und auch schon letzten) Tage vielleicht ein klareres Bild liefern.

Trotz Corona: Vietnam soll stattfinden

Die Fragezeichen werden immer größer, doch Formel-1-Boss Chase Carey betont, dass das Vietnam-Debüt wie geplant über die Bühne gehen soll. Er habe gestern mit den verantwortlichen Personen gesprochen und wolle sich am 16. März, nach dem Saisonauftakt in Melbourne, vor Ort selbst ein Bild von der Situation machen. Aber was passiert, wenn sich die gesundheitliche Lage bis dahin weiter verschärft? Auch Carey gesteht, dass die Unsicherheit die Situation "schwierig" mache. Ich bin mir ja noch nicht sicher, ob tatsächlich alles wie geplant klappt ...

An dieser Stelle ...

... auch noch einmal der Hinweis auf unsere Fotogalerie, die mittlerweile bestens gefüllt ist. Klick dich durch!

Renault: Ebenfalls Problem mit der Aufhängung

Übrigens wissen wir jetzt auch, warum der Renault am Mittag ebenfalls fast drei Stunden in der Garage stand. Auch am R.S.20 gab es ein Problem mit der Aufhängung. Trotzdem reichte es für Ocon später noch zu einer kompletten Rennsimulation und insgesamt 74 Runden. Hätte schlimmer kommen können.

Verstappen: Problem noch unbekannt

Der Niederländer hat sich mittlerweile auch den Medien gestellt. Der zweite Dreher, der zum vorzeitigen Ende der Session führte, ist wohl auf ein Problem am RB16 zurückzuführen. Noch wisse man aber nicht, was passiert sei. Das müsse man nun untersuchen. Damit hatte Red Bull - wie auch AlphaTauri - also ebenfalls zwei Probleme am heutigen Tag. Am Vormittag hatte man ja ebenfalls schon fast drei Stunden verloren, nachdem es ein Problem mit der Aufhängung gegeben hatte.

Die Aufhängung des Red Bull RB16

Während wir auf weitere Stimmen warten, kann ich dir dieses Video zur neuen Aufhängung am Red Bull RB16 empfehlen. Da hat sich im Vergleich zum Vorjahr noch einmal einiges getan!

AlphaTauri: Tank war nicht leer

Kwjat stellt klar, dass er den Tank am Testende nicht bewusst leergefahren hat und deswegen ausgerollt ist. "Wir haben in den Daten etwas entdeckt", verrät er. Daher habe man aus Sicherheitsgründen entschieden, den Boliden abzustellen. Es sei aber "nichts Schlimmes" und für ihn insgesamt ein "produktiver" Tag gewesen. Zumindest lief es für ihn besser als für Gasly, der am Vormittag ja fast drei seiner vier Stunden verlor. Die Zeiten waren bei beiden ganz ordentlich.

Wer war auf welcher Reifenmischung?

Das gibt's hier noch einmal in der Übersicht. Und auch noch einmal die Bestätigung: Die weichste Mischung hat nur Kubica verwendet.

Williams: Problem mit dem Ölsystem am Mercedes-Motor

Das hat Claire Williams bestätigt. Es habe sich um ein anderes Problem als in der vergangenen Woche gehandelt, als der Motor am FW43 schon einmal getauscht werden musste. Da gab es ein Sensorproblem. Und das Problem am W11 sei noch einmal ein anderes gewesen, werde von Mercedes aktuell aber noch untersucht. Offensichtlich also drei unterschiedliche Probleme am Mercedes-Motor bislang bei den Testfahrten.

Übersicht

Testbericht

Zeiten

Zusammenfassung (Stunde 8/8)

Zum Live-Timing Formel-1-Tests 2020 in Barcelona, Mittwoch!

-Kubica mit nicht repräsentativer Bestzeit auf weichsten Reifen
-Verstappen mit bislang schnellster Red-Bull-Zeit auf P2 ...
-... und mit zwei Drehern
-Neuer Heckflügel am Ferrari SF1000
-Vettel-Abflug verursacht rote Flagge
-Williams rollt aus, weiteres Motorenproblem
-Red Bull und AlphaTauri verlieren fast drei Stunden
-Renault steht ebenfalls fast drei Stunden in der Garage

Das war's!

Da kommt die Bestätigung, die Session wird nicht mehr gestartet. Kwjat hat möglicherweise mit Absicht den Tank leer gefahren. Ansonsten wäre es bereits das zweite AlphaTauri-Problem am heutigen Tag. Wir werden das natürlich noch auflösen, denn auch in den kommenden beiden Stunden geht es hier im Ticker noch weiter!

Rote Flagge

Hui, jetzt überschlagen sich die Ereignisse noch einmal! Sowohl Verstappen als auch Kwjat stehen. Die Strecke ist unterbrochen, das dürfte das vorzeitige Ende der Session bedeuten. Verstappen hat sich gedreht - bereits sein vierter bei den diesjährigen Tests. Schauen wir mal, was bei Kwjat los war.

Grosjean knackt die 100

Als erster (und wohl auch einziger) Pilot am heutigen Tag knackt Grosjean die 100 Runden. Ist aber natürlich etwas geschummelt, denn er hatte auch als einziger Fahrer die kompletten acht Stunden zur Verfügung - alle anderen nur vier. Und wenn man bedenkt, dass Hamilton alleine am Vormittag 89 Umläufe gefahren ist, wirken die 100 des Franzosen nicht mehr ganz so beeindruckend ...

Auch Perez verbessert sich

Der Mexikaner fährt eine 1:17.4 - ebenfalls auf C3. Das reicht für Platz drei am heutigen Tag. Bei Racing Point sind sich fast alle im Paddock einig, dass man mit der Mercedes-Kopie zu Saisonbeginn an der Spitze des Mittelfelds stehen wird. Die Zeiten sprechen jedenfalls dafür. Aber natürlich müssen wir auch hier abwarten, wie es aussieht, wenn die anderen aufdrehen. Vor allem McLaren dürfte noch einiges in der Hinterhand haben.

Verstappen verbessert sich

Na also, es geht doch. Auf C3-Reifen schiebt sich Verstappen mit einer 1:17.3 auf P2 hinter Kubica. Das ist die schnellste Red-Bull-Runde bei den Tests, die bisherige Bestmarke lag bei 1:17.5. Sicher noch immer nicht das, was der RB16 tatsächlich drauf hat. Aber zumindest - ähnlich wie bei Ferrari am Vormittag - das Zeichen, dass man noch etwas in der Hinterhand hat.

Boxenstopptraining

Ja, auch das gehört dazu. Norris ist eben an der Box gewesen und hat sich "in Echtzeit" neue Pneus abgeholt und ist wieder auf die Strecke gegangen. Bei den Tests trainieren eben nicht nur die Fahrer sondern auch die Mechaniker. Beim Saisonauftakt müssen auch diese Sachen sitzen.

Das fleißigste Team ...

... ist aktuell übrigens wieder einmal Mercedes. Kaum der Rede wert eigentlich, das hat ja bereits Tradition. Aber auch bei Ferrari läuft es heute gut, Vettel und Leclerc haben ordentlich Kilometer abgespult. Etwas abgeschlagen sind nach den Problemen am Vormittag logischerweise Red Bull, AlphaTauri, Williams und Renault.

Letzte Stunde läuft

Damit rein in die letzte Stunde des heutigen Tages. Schauen wir mal, ob wir an der Spitze noch Verschiebungen sehen. Aktuell sieht es nicht danach aus. Die Piloten spulen fleißig ihre Runden ab, fahren aber keine Zeitattacken. Aber schauen wir mal. Kubica hat seine schnellste Runde am Vormittag ja auch erst in der letzten Stunde gesetzt. Für die Teams dürfte es aber ohnehin wichtiger sein, die letzte Stunde jetzt noch ohne Problem abzuspulen - unabhängig von den Zeiten.

Zusammenfassung (Stunde 7/8)

Zum Live-Timing Formel-1-Tests 2020 in Barcelona, Mittwoch!

Hier geht's zu unserem Mittagsbericht!

-Kubica mit nicht repräsentativer Bestzeit auf weichsten Reifen
-Neuer Heckflügel am Ferrari SF1000
-Vettel-Abflug verursacht rote Flagge
-Williams rollt aus, weiteres Motorenproblem
-Red Bull und AlphaTauri verlieren fast drei Stunden
-Renault steht ebenfalls fast drei Stunden in der Garage
-Fahrerwechsel bei allen Teams außer Haas am Nachmittag

Rundenzähler

Lewis Hamilton (Mercedes): 89 Runden
Sebastian Vettel (Ferrari): 84
Romain Grosjean (Haas): 83
Valtteri Bottas (Mercedes): 65
Sergio Perez (Racing Point): 64
Max Verstappen (Red Bull): 59
Charles Leclerc (Ferrari): 56
Daniel Ricciardo (Renault): 53
Robert Kubica (Alfa Romeo): 53
Nicholas Latifi (Williams): 48
Carlos Sainz (McLaren): 46
Lance Stroll (Racing Point): 43
Lando Norris (McLaren): 41
George Russell (Williams): 36
Esteban Ocon (Renault): 31
Daniil Kwjat (AlphaTauri): 31
Alexander Albon (Red Bull): 29
Pierre Gasly (AlphaTauri): 25
Kimi Räikkönen (Alfa Romeo): 22

Ferrari dachte auch über DAS-System nach

Auf der Strecke tut sich wenig. Für uns die Möglichkeit, weitere Geschichten abseits der Piste aufzugreifen. Zum Beispiel hat Ferrari-Teamchef Binotto verraten, dass das DAS-System von Mercedes für die Scuderia keine komplette Überraschung war. "Das DAS-System ist etwas, über das wir in der Vergangenheit auch schon nachgedacht haben", so der Italiener. Letztendlich habe man sich aber unter anderem dagegen entschieden, weil man vermutete, dass ein solches System illegal wäre. Vielleicht ärgert man sich jetzt, dass man es nicht durchgezogen hat ...

Vettel kurz vor neuem Vertrag?

Das deutet zumindest Binotto an. "Ich bin mir sicher, dass wir sehr bald zu einer Einigung kommen werden", so der Teamchef. Vettel selbst gibt sich etwas zurückhaltender. Er hat keine große Lust, immer wieder über dieses Thema zu sprechen. Dass er sich bei dem Thema aber sehr entspannt präsentiert, spricht dafür, dass er 2020 vermutlich nicht auf der Straße sitzen wird - falls er denn überhaupt weitermachen möchte. Und da er das Formel-1-Fahren aktuell noch immer "liebe", wie er selbst betont, sieht es stark danach aus.

Dreher Verstappen

Und wieder einmal die Schikane im letzten Sektor ... Dieses Mal erwischt es den Red Bull. Kein Problem aber, Verstappen kann weiterfahren. Auf P6 ist er weiterhin der schnellste Pilot am Nachmittag.

Morgen der Tag der Wahrheit?

Von verschiedenen Teams hören wir, dass die Zeiten am Donnerstag schneller werden könnten. Warum sollten die Teams ihre Karten ausgerechnet da aufdecken? Weil morgen bereits einige Piloten ihren letzten Testtag vor Melbourne haben. Die Teams, bei denen der Dienst am Freitag nicht geteilt wird, dürften ihre jeweiligen Piloten morgen zumindest einen Qualifying-Versuch fahren lassen. Denn ganz ohne einen solchen will vermutlich niemand nach Australien fahren.

Formel 1 macht endlich wieder Gewinn

Kurzer Ausflug zur Businessseite der Formel 1. Die F1 Group hat im abgelaufenen Kalenderjahr 2019 erstmals seit 2016 wieder einen Gewinn verzeichnet. Nachdem man 2017 noch 37 Millionen und 2018 sogar 68 Millionen US-Dollar Verlust gemacht hatte, gab es 2019 einen Profit in Höhe von immerhin 17 Millionen US-Dollar.

Zusammenfassung (Stunde 6/8)

Zum Live-Timing Formel-1-Tests 2020 in Barcelona, Mittwoch!

Hier geht's zu unserem Mittagsbericht!

-Kubica mit nicht repräsentativer Bestzeit auf weichsten Reifen
-Neuer Heckflügel am Ferrari SF1000
-Vettel-Abflug verursacht rote Flagge
-Williams rollt aus, weiteres Motorenproblem
-Red Bull und AlphaTauri verlieren fast drei Stunden
-Renault steht ebenfalls fast drei Stunden in der Garage
-Fahrerwechsel bei allen Teams außer Haas am Nachmittag

Rundenzähler

Nach fast drei Stunden fährt der Renault endlich wieder. Jetzt muss man sich aber natürlich ranhalten, denn den halben Nachmittag hat man schon verpasst ...

Lewis Hamilton (Mercedes): 89 Runden
Sebastian Vettel (Ferrari): 84
Romain Grosjean (Haas): 68
Daniel Ricciardo (Renault): 53
Robert Kubica (Alfa Romeo): 53
Nicholas Latifi (Williams): 48
Carlos Sainz (McLaren): 46
Sergio Perez (Racing Point): 45
Lance Stroll (Racing Point): 43
Valtteri Bottas (Mercedes): 42
Charles Leclerc (Ferrari): 41
Max Verstappen (Red Bull): 37
Alexander Albon (Red Bull): 29
Lando Norris (McLaren): 26
Pierre Gasly (AlphaTauri): 25
Daniil Kwjat (AlphaTauri): 23
Kimi Räikkönen (Alfa Romeo): 15
George Russell (Williams): 15
Esteban Ocon (Renault): 2

Wie läuft's bei Ferrari?

Leclerc ist aktuell auf einem unspektakulären 13. Platz. Dieser Rutscher war das bislang auffälligste an seinem Nachmittag. Währenddessen gab es eine Pressekonferenz mit Vettel und Teamchef Binotto. Dort hat der Italiener noch einmal betont, dass Mercedes aktuell das schnellste Auto habe und Ferrari aufholen müsse. Bei Mercedes auf der anderen Seite verweist man bekanntlich darauf, dass die Scuderia noch deutlich zulegen könne. Es ist also alles wie immer: Vor Melbourne will keiner Favorit sein ...

Motorwechsel

Von Williams kommt jetzt übrigens auch die offizielle Bestätigung, dass der Motor am FW43 gewechselt wurde. Keine Überraschung, aber jetzt ist es auch offiziell. Interessant: Für Mercedes war es bereits das dritte Motorenproblem im Laufe der Tests. In der vergangenen Woche hatte es Williams ja schon einmal erwischt, und auch im Werksteam gab es ein kleineres Problem. Das ist alles noch nicht dramatisch. Aber drei Probleme in vier Tagen lesen sich auf den ersten Blick nicht ganz so gut.

Zeiten am Nachmittag

Spitzenzeiten sehen wir bislang noch nicht. Verstappen und Bottas haben sich auf P6 und P7 geschoben und sind damit die bestplatzierten "Nachmittagsfahrer". Beide haben aber 1,1 Sekunden Rückstand auf die Kubica-C5-Zeit. Währenddessen sehen wir den Williams zurück auf der Strecke. Russell wurde mit den unmarkierten Zandvoort-Reifen auf die Strecke geschickt. Der soll übrigens nur im Notfall verwendet werden, Pirelli plant für den Holland-GP aktuell mit den normalen Pneus.

Damit fehlt und jetzt am Nachmittag nur noch Renault.

Updates in Barcelona

Wir haben hier im Ticker ja bereits über einige Updates an den Boliden gesprochen. Die passenden Aufnahmen dazu gibt es jetzt auch in diesem Video:

Noch immer keine Spur ...

... von Williams und Renault. Bei Williams kommt das nicht überraschend nach dem erneuten Defekt am Vormittag. Aber was ist bei Renault los? Eigentlich sollte Ocon bereits seit mehr als einer Stunde auf der Strecke sein, doch vom R.S.20 ist noch nichts zu sehen. Auch für Renault wäre es nicht das erste Problem bei den Tests. In der Vorwoche gab es eine längere Pause, nachdem am Unterboden etwas kaputtgegangen war. Wir sind natürlich um Aufklärung bemüht!

Zusammenfassung (Stunde 5/8)

Zum Live-Timing Formel-1-Tests 2020 in Barcelona, Mittwoch!

Hier geht's zu unserem Mittagsbericht!

-Kubica mit nicht repräsentativer Bestzeit auf weichsten Reifen
-Neuer Heckflügel am Ferrari SF1000
-Vettel-Abflug verursacht rote Flagge
-Williams rollt aus, weiteres Motorenproblem
-Red Bull und AlphaTauri verlieren fast drei Stunden
-Fahrerwechsel bei allen Teams außer Haas am Nachmittag

Rundenzähler

Lewis Hamilton (Mercedes): 89 Runden
Sebastian Vettel (Ferrari): 84
Daniel Ricciardo (Renault): 53
Robert Kubica (Alfa Romeo): 53
Nicholas Latifi (Williams): 48
Carlos Sainz (McLaren): 46
Lance Stroll (Racing Point): 43
Romain Grosjean (Haas): 56
Alexander Albon (Red Bull): 29
Pierre Gasly (AlphaTauri): 25
Sergio Perez (Racing Point): 18
Max Verstappen (Red Bull): 15
Charles Leclerc (Ferrari): 14
Lando Norris (McLaren): 11
Daniil Kwjat (AlphaTauri): 9
Valtteri Bottas (Mercedes): 8
Kimi Räikkönen (Alfa Romeo): 1
George Russell (Williams): 0
Esteban Ocon (Renault): 0

Ein großes Gesprächsthema ...

... bleibt weiterhin der Racing Point RP20. Das Team betont, dass man sich bei der Mercedes-Kopie innerhalb der Regeln bewegt habe. Kritik gibt es trotzdem - zum Beispiel von Renaults Marcin Budkowski. "Ich denke, dass das für die Entwicklung des Sports etwas besorgniserregend ist", grübelt der Ex-FIA-Mann und erklärt: "Dieser Trend hat vor ein paar Saisons angefangen, und das ist noch einmal ein neues Kapitel." Die FIA müsse nun entscheiden, ob der Racing-Point-Ansatz legal ist oder nicht. Aktuell gibt es aber keine Beweise dafür, dass das Team gegen die Regeln verstoßen hat.

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