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Formel-1-Liveticker: Ersetzt Sainz Vettel bei Ferrari?

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Sainz Ferrari-Ersatzkandidat, falls Vettel geht? +++ Vertrag des Deutschen läuft aus +++ Wer angeblich sonst noch auf der Liste steht +++

Bericht

Status: Beendet

Das war's für heute!

Damit verabschiedet sich Ruben Zimmermann für heute von dir. Morgen sind wir aber natürlich mit einem neuen Liveticker wieder für dich da, dann übernimmt meine Kollegin Maria Reyer. Hab noch einen schönen Abend, bleib gesund und bis bald!

Heidfeld traute Vettel WM-Titel nicht zu

Damit gegen Ende des Tages noch einmal ein Blick zurück und zu Nick Heidfeld bei 'Beyond The Grid'. 2007 war "Quick Nick" in Indianapolis ein Wochenende Teamkollege von Sebastian Vettel, der damals mit BMW als Ersatz für den verletzten Robert Kubica sein Debüt in der Formel 1 gab. Und Heidfeld verrät: "Ehrlich gesagt habe ich ihn damals unterschätzt. Ich hätte nie gedacht, dass er mehrere WM-Titel holen würde."

"Diese Einschätzung hängt nicht mit diesem einen Rennen [USA 2007] zusammen, denn da hat er sich gut geschlagen", betont Heidfeld und erklärt: "Im Qualifying gab es nur eine Kurve, in der er keine gute Linie gefunden hat. Da habe ich ihm mehrere Zehntel abgenommen. Davon abgesehen waren wir mehr oder weniger gleich schnell - und das bei seinem ersten Rennen."

"Es lag mehr an den Tests, die er gefahren war", erklärt Heidfeld und erinnert: "Er testete eine Menge für BMW und fuhr auch häufig am Freitag [im Training]. Natürlich war das alles okay, aber BMW setzte ihn nicht [für Rennen] ins Auto. Das zeigt, dass sie auch nicht zu 100 Prozent überzeugt waren." Eine ziemliche Fehleinschätzung ...

Leclerc: Saisonauftakt 2020 wird mentale Herausforderung

Wann und wo auch immer es losgeht: Für den Ferrari-Piloten steht bereits fest, dass es "schwierig" werden wird, nach so einer langen Pause wieder zu fahren. Es werde vor allem schwierig, wieder den richtigen Fokus zu finden. "Ich denke, dass es wichtig ist, dass ich bei jedem Training [zu Hause] so konzentriert wie möglich bin - als würde ich ins Auto steigen", verrät Leclerc, der hofft, nicht völlig aus der Übung zu kommen. Die echte Anspannung vor einem Rennen lässt sich aber natürlich nicht nachstellen.

Weitere Lesermeinung zur Vettel-Zukunft

Uns erreichen weiterhin fleißig Meinungen. Max schreibt zum Beispiel: "Ich denke, dass Vettel nicht mehr den Biss und das Selbstvertrauen hat, welche er zu Red Bull Zeiten hatte. Seine Körpersprache, Mimik und Augen sprechen Bände." Er erinnert: "Mehrfach verlor Vettel die Nerven in Rennen und verspielte Siege oder wichtige Punkte." Deshalb kommt er zu dem Schluss: "An Ferraris Stelle würde ich Vettel ein Angebot machen, das er ablehnen wird, und einen hungrigen Fahrer engagieren."

Insgesamt stehen unsere Leser aber überwiegend auf der Seite des viermaligen Weltmeisters - so auch Silke. "Natürlich soll Sebastian Vettel bei Ferrari bleiben", findet sie und erklärt: "Er leistet dort tolle Arbeit. Natürlich macht er Fehler, aber er ist nur ein Mensch und Menschen machen Fehler. Aber ich bin überzeugt davon, dass er es schaffen will und kann, Weltmeister mit Ferrari zu werden."

Saison 2020: Formel 1 prüft alle Möglichkeiten

Auch das hat Maffei verraten. "Wir haben Szenarien für gar keine Rennen, irgendetwas zwischen 15 und 18 Rennen [im Optimalfall] und Rennen ohne Zuschauer, bei denen nur die Teams vor Ort sind", erklärt er. Das Problem: Eine sichere Planung ist aktuell unmöglich. "Es gibt noch keine Garantien", weiß auch Maffei. Es gebe "viele Variablen" bei allen Optionen. Die größte Schwierigkeit sieht er darin, den ganzen Zirkus an die Rennstrecken zu bekommen. Deswegen nennt er auch noch kein konkretes Startdatum für die Saison 2020.

Vorschuss für die Teams

Liberty-Boss Greg Maffei hat bestätigt, dass einige Formel-1-Teams im Zuge der Coronakrise einen finanziellen Vorschuss erhalten haben. Namen nennt er dabei nicht, er sagt lediglich, dass "gewisse Teams" bereits Geld im Voraus erhalten hätten. Außerdem bestünde die Möglichkeit, dass noch weitere Teams diesem Beispiel folgen (müssen). "Wir könnten auch noch andere Dinge tun, um die Teams zu unterstützen, die Hilfe brauchen", kündigt er zudem an. Das bedeute aber nicht, dass man jetzt ein "offenes Scheckbuch" habe. Man wolle lediglich sicherstellen, dass die Teams flüssig bleiben.

Isola warnt: F1-Comback wäre toll, aber ...

Aktuell hofft die Formel 1, die Saison 2020 ab Juli in Gang zu bringen. "Das wäre eine gute Botschaft, wenn wir mit der Formel 1 [im Sommer] zurückkehren, denn das wäre wie ein Sieg gegen das Coronavirus", erklärt Mario Isola von Pirelli gegenüber der 'DPA'. Gleichzeitig warnt er jedoch, dass man nur dann wieder fahren solle, wenn das Risiko nicht zu groß sei. "Wir müssen vorsichtig sein, um eine zweite Welle des Virus unbedingt zu vermeiden", so Isola.

Racing-Point-Teamchef Otmar Szafnauer ist übrigens optimistisch im Hinblick auf einen Saisonstart in Spielberg im Juli. Gegenüber 'CNN' erklärt er: "Wenn das Land Österreich einen guten Job macht und die Verbreitung des Virus eindämmen kann, und es genug Tests für die Formel-1-Mitarbeiter und Teilnehmer gibt, dann ist es meiner Meinung nach plausibel, Anfang Juli ein Rennen zu fahren." Schauen wir mal.

Ralf Schumacher über Vettel-Zukunft

Ja, das Thema bleibt uns heute weiter treu. Gegenüber 'Sky' erklärt Ralf Schumacher im Hinblick auf Vettels Zukunft bei Ferrari: "Entscheidend wird für Sebastian sein, ob er sich wohlfühlt oder nicht. Glaubt er, dass er mit dem Team um die WM fahren kann?" Vettels Problem sei, dass es keine Alternativen bei den Topteams gebe. "Red Bull hat schon gesagt, dass sie keinen Platz mehr für ihn haben", erinnert Schumacher.

Und bei Mercedes gebe es höchstens dann eine Chance, wenn er das Cockpit mit Lewis Hamilton tauschen würde. "Also müsste er [woanders] ganz von vorne anfangen", erklärt Schumacher, der nicht weiß, ob das für Vettel in seinem Alter die richtige Option wäre.

Apropos Coulthard ...

Auch der feiert heute ein "Jubiläum". Und zwar konnte der damalige McLaren-Pilot heute vor 20 Jahren den Großen Preis von Großbritannien 2000 gewinnen. Für McLaren war es der erste Saisonsieg, nachdem Michael Schumacher die ersten drei Rennen des Jahres gewonnen hatte. In Erinnerung ist der Grand Prix den britischen Formel-1-Fans aber vor allem auch wegen des schlechten Wetters und den überfluteten Parkplätzen am Wochenende geblieben. Nach dem Debakel wurde das Rennen für 2001 dann wieder auf den angestammten Termin im Juli geschoben. Den Zuschauern an der Strecke boten sich damals solche Bilder:

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Foto: Motorsport Images

Coulthard: Hätte ein paar Siege mehr haben können

Mit 13 Siegen zählt David Coulthard zu den erfolgreichsten Formel-1-Piloten ohne WM-Titel. Und gegenüber 'RTE' erklärt er, er hätte sogar noch "ein paar Siege" mehr haben können, wenn er in seiner Karriere nicht so ein Teamplayer gewesen sei und dem Teamkollegen teilweise den Vortritt gelassen habe. Wir denken zum Beispiel an Australien 1998. Das sei aber nichts, weswegen er nachts nicht schlafen könne. "Ich hätte vermutlich etwas mehr Geld verdient, aber ich verliere deshalb keinen Schlaf", lacht er.

Fotostrecke: Die 10 erfolgreichsten Piloten ohne WM-Titel LAT

Foto: LAT

Platz 10: Juan-Pablo Montoyas Zeit in der Formel 1 ist begrenzt - aber spektakulär! Zwischen 2001 und 2004 liefert sich der Kolumbianer in Diensten von Williams tolle Duelle mit Michael Schumacher und Co. Der Ferrari-Übermacht ist er damals allerdings ebenso wenig gewachsen wie der Rest des Feldes. Auch 2005 und 2006 springt in anderthalb Saisons mit McLaren kein Titel heraus. Gesamtbilanz: Sieben Siege, zweimal WM-Dritter.

Szafnauer: F1 hätte in Australien fahren können

Racing-Point Teamchef Otmar Szafnauer glaubt, dass die Formel 1 in Australien ohne einen weiteren Coronafall hätte fahren können. Gegenüber 'CNN' erklärt er: "Wenn ich jetzt darauf zurückblicke, dann glaube ich, wir hätten sicher fahren können." Das Risiko einer weiteren Infektion sei "sehr gering" gewesen. Gleichzeitig stellt er aber auch klar, dass es nicht die falsche Entscheidung war, das Rennen abzusagen. Denn damals seien zu viele Dinge unklar gewesen. Deswegen habe man "vorsichtig" agiert. Mit dem heutigen Wissen hätte man damals aber fahren können.

Die jüngsten Ferrari-Sieger in der Formel 1

Wir bleiben beim Thema Ferrari. Da fällt mir spontan diese Fotostrecke ein. Und ja: Auch Schumi ist mit dabei!

Fotostrecke: Leclerc und Co.: Die jüngsten Ferrari-Sieger in der Formel 1 Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Platz 10: Kimi Räikkönen (27 Jahre, 152 Tage) - Australien 2007

Heute vor 14 Jahren ...

... gewann Michael Schumacher das bis heute letzte Formel-1-Rennen in Imola. Der Ferrari-Pilot siegte damals vor Fernando Alonso (Renault) und Juan Pablo Montoya (McLaren). Seit 2007 fehlt der Große Preis von San Marino im Kalender. Auch wenn man sich seitdem immer wieder für ein Comeback angeboten hat ...

Leclerc: Würde gerne mit Vettel weitermachen

Damit noch einmal zurück zum Thema Vettel-Zukunft. Wie sieht es eigentlich sein aktueller Teamkollege? "Ich bin sehr glücklich mit Seb", betont Charles Leclerc und erklärt: "Es war immer eine gute Beziehung. Auch wenn man das von außen vielleicht nicht so gesehen hat. Aber zwischen uns war immer alles gut. Daher wäre ich glücklich, ihn zu behalten. Aber ich werde jede Entscheidung [von Ferrari] akzeptieren." Er hätte auch kein Problem mit einem neuen Teamkollegen ab 2021, würde sich aber freuen, wenn es Vettel bleibt.

Leclerc verlängerte seinen Vertrag bei der Scuderia bereits bis Ende 2024.

Heidfeld: BMW ist zu früh aus der F1 ausgestiegen

Nick Heidfeld ist in der aktuellen Ausgabe von 'Beyond The Grid' zu Gast. Dort erklärt er unter anderem, dass BMW sein Formel-1-Engagement nach der Saison 2009 zu früh beendet habe. "Ich denke, dass sie einfach zu früh ausgestiegen sind - aus Sicht eines Rennfahrers. Aus Sicht des Teams und BMW insgesamt, vor dem Hintergrund der Finanzkrise damals, war es vielleicht die richtige Entscheidung, das kann ich nicht beurteilen", so Heidfeld.

"Aber wenn man sich ihre Ergebnisse ansieht, dann denke ich, dass sie sich sehr, sehr gut verkauft haben. Sauber war ein relativ kleines Team, und sie haben sich mit immer besseren Ergebnissen nach oben gearbeitet. Dann hatten wir [2009] einen kleinen Rückschlag, aber ich denke, dass das normal ist", so Heidfeld, der glaubt, dass BMW in der Königsklasse noch mehr hätte erreichen können.

Was er in dem Podcast über die Teamkollegen im Laufe seiner Karriere sagt, kannst du in unserer Fotostrecke nachlesen:

Fotostrecke: Heidfelds Teamkollegen: "Naturtalent" Räikkönen, Vettel unterschätzt Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Kimi Räikkönen (Sauber, 2001): "Man nennt ihn 'Iceman'. Aber er wollte unbedingt Weltmeister werden und hat hart trainiert. Einiges, was die Leute über ihn sagen, sind wahr. Anderes stimmen überhaupt nicht. Du wirst nicht Weltmeister, wenn du ein fauler Sack bist und dich um nix scherst. Wenn er geschlagen wurde, gefiel ihm das nicht."

Lesermeinungen zu Vettel und Ferrari

Wir haben nachgefragt, wer 2021 für Ferrari fahren sollte. Und die Mehrheit unserer Leser spricht sich klar für Sebastian Vettel aus. Roland erinnert zum Beispiel daran, dass Vettel seit 2014 "Aufbauarbeit" bei Ferrari geleistet habe. "Mit mehr Unterstützung und Professionalität der Führungsetage wäre er sicher schon zweimal Weltmeister bei Ferrari geworden", glaubt er. Er hofft, dass Vettel noch mindestens drei Jahre bei der Scuderia bleiben und dort in Zukunft ein "konkurrenzfähiges" Auto bekommen wird.

Clemens findet ebenfalls, dass man Vettel halten solle. Sainz und Giovinazzi seien "zu unerfahren", und Ricciardo würde gegen Leclerc ähnliche Probleme wie bei Red Bull gegen Verstappen haben. Sollte Vettel aber wirklich gehen müssen, wäre Sainz seiner Meinung nach die beste Alternative. Er glaubt aber daran, dass man mit Vettel weitermachen wird. "Der Vertrag wird ein Kompromiss, vermutlich zwei Jahre mit weniger Gehalt oder so", glaubt er.

Und Stefan glaubt sogar, dass Vettel in der italienischen Presse bewusst "bloßgestellt" wird. "Aufgrund von bloßen Gerüchten wird einem quasi vermittelt, dass Vettel eigentlich schon Geschichte bei Ferrari ist, obwohl beide Seiten seit Monaten schon öfter zu verstehen gegeben haben, dass man gerne weitermachen würde", ärgert er sich. Er bezweifle daher "sehr stark", dass die Gerüchte aus Italien über einen möglichen Vettel-Abgang überhaupt stimmen.

Heute vor 31 Jahren ...

... gewann Ayrton Senna den Großen Preis von San Marino 1989 in Imola von seinem McLaren-Teamkollegen Alain Prost - auf kontroverse Art und Weise. Warum? Das erfährst du in unserer Fotostrecke!

Fotostrecke: Die kontroversesten Stallordern in der Formel-1-Geschichte LAT

Foto: LAT

Ferrari sorgte in Sotschi 2019 für heftige Diskussionen, als man Sebastian Vettel anwies, Charles Leclerc die Führung zu überlassen. Der Deutsche widersetzte sich, und Ferrari drehte die Positionen später an der Box. In der Geschichte der Formel 1 nicht das erste Mal, dass eine Stallregie für Schlagzeilen sorgte ...

Alles gar nicht so gemeint?

Erst die Ausstiegsdrohung, jetzt rudert Ferrari zurück. Mattia Binotto habe es gar nicht so gemeint. Von der Scuderia heißt es: "Wir möchten klarstellen, was Mattia in seinem Interview mit 'The Guardian' gestern gesagt hat. Er hat nie gesagt, dass Ferrari die Formel 1 verlassen wird - im Gegenteil. Er sagte, dass er nicht in einer Position sein möchte, in der er sich nach anderen Optionen umschauen muss." Es sei ein "Missverständnis" gewesen, das durch eine "irreführende Überschrift" entstanden sei. In der Tat spricht Binotto zwar nicht direkt von einem Ausstieg. Wenn man allerdings etwas zwischen den Zeilen liest, sieht das ganz anders aus.

Beispiel gefällig? "Wenn die Obergrenze noch weiter abgesenkt wird, möchten wir nicht an einen Punkt gelangen, an dem wir uns andere Optionen überlegen müssen, unsere Racing-DNA anwenden zu können." Da kann jeder für sich selbst entscheiden, wie man diesen Satz interpretieren möchte.

Grosjean steigt in den E-Sport ein

An den virtuellen Rennen der Formel 1 nimmt er selbst nicht teil, dafür hat Romain Grosjean nun unter dem Namen "r8gesports" ein eigenes Sim-Racing-Team gegründet. Der Trend der Stunde geht auch an ihm nicht vorbei.

Wie stehen die Chancen für Mick Schumacher?

Aus deutscher Sicht natürlich eine nachvollziehbare Frage, aber hier müssen wir klar sagen, dass er keine realistische Chance hat, 2021 für Ferrari zu fahren. Das ist vermutlich zu seinem eigenen Schutz auch besser so, denn als Rookie gegen Leclerc könnte er eigentlich nur verlieren. Angesichts der Corona-Situation könnte es für Mick schwer genug werden, im kommenden Jahr überhaupt den Sprung in die Königsklasse zu schaffen.

Sein Problem: Weil aktuell keine Formel-2-Rennen stattfinden, hat er keine Möglichkeit, sich zu präsentieren und zu empfehlen. Das gilt natürlich für alle alle Piloten im Unterbau der Formel 1. Helmut Marko warnte gegenüber 'Motorsport-Total.com' bereits, dass man den Status quo in der Formel 1 "einzementieren" werde, wenn die Formel 2 in diesem Jahr nicht fahren könne.

Wer steht sonst noch auf der Liste?

Die italienische 'Gazzetta dello Sport' nennt Sainz ebenfalls als möglichen Kandidaten auf die Vettel Nachfolge - nennt in dem Zusammenhang aber noch zwei weitere Namen. Spekuliert wird hier auch über Daniel Ricciardo und Antonio Giovinazzi. Bei Ricciardo kommen die Ferrari-Gerüchte nicht zum ersten Mal auf, und Giovinazzis Name ist als Ferrari-Junior ebenfalls keine große Sensation. Aber natürlich sind all diese Gerüchte mit großer Vorsicht zu genießen, schließlich steht ja noch nicht einmal fest, ob Vettel die Scuderia wirklich verlassen wird.

Wie siehst du das? Sollte Ferrari Vettel halten? Oder wer sollte 2021 neben Leclerc fahren? Schick uns deine Meinung über das Kontaktformular!

Sainz Favorit auf Vettel-Nachfolge?

Wir haben bereits darüber berichtet, dass Sebastian Vettel mit dem ersten Angebot von Ferrari für einen neuen Vertrag 2021 alles andere als glücklich gewesen sein soll. Naturgemäß wird bereits darüber spekuliert, wer den Deutschen im kommenden Jahr ersetzen könnte, falls man sich nicht auf einen neuen Kontrakt einigen kann. Ein Name fällt dabei immer wieder: Carlos Sainz.

Für den McLaren-Fahrer macht sich unter anderem dessen Landsmann und Ex-Formel-1-Pilot Roberto Merhi stark. Gegenüber der spanischen 'Marca' erklärt er: "Meiner Meinung nach sind Hamilton und Verstappen aktuell die besten Fahrer im Grid. Und Carlos konnte [bei Toro Rosso] mit Max mithalten." Der Spanier weiter: "Im Qualifying und im Rennen hat er die Pace."

Und weil er bereits mit Verstappen in einem Team gefahren sei, müsse er auch keine Angst vor Charles Leclerc haben. Merhi ist übrigens nicht der einzige, der Sainz gerne in Rot sehen würde ...

Auf ein Neues!

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Newstickers. Machen wir es kurz, du kennst das ja als treuer Leser: Ruben Zimmermann begleitet dich durch den Tag, für Fragen, Kritik und Co. steht dir unser Kontaktformular zur Verfügung. Wir wollen heute keine Zeit verlieren, auf geht's!

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