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Formel-1-Liveticker: Ex-Kollegen hoffen auf Alonso-Comeback

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Kehrt Alonso in die Formel 1 zurück? +++ Ehemalige Wegbegleiter wünschen sich Comeback +++ Was passiert mit Williams? +++

Bericht

Status: Beendet

Das war's für heute!

Das war's damit an dieser Stelle auch mit unserem heutigen Ticker. Morgen sind wir aber natürlich mit einer neuen Ausgabe wieder für dich da. Bleib gesund, hab einen schönen Abend und bis dann!

Die 10 schlechtesten Formel-1-Fahrer des Jahrtausends

Für den Abend kann ich dir außerdem noch diese brandneue Fotostrecke ans Herz liegen. Sicher ein sehr kontroverses Thema, weil man als Pilot in der Formel 1 eben auch immer vom Material abhängig ist. Manchmal ist man einfach zur falschen Zeit am falschen Ort - und landet dann in so einer Liste ...

Fotostrecke: Die 10 schlechtesten Formel-1-Fahrer des Jahrtausends Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

#10 Tomas Enge: Rein vom Talent her dürfte der Tscheche nicht in dieser Liste auftauchen, doch er steht sich mit einem Skandal selbst im Weg. Daher dauert die Formel-1-Karriere von Enge auch nur drei Rennen. Sportlich gibt es mit einem Titel in der Deutschen Formel Ford und zwei dritten Gesamträngen der Formel 3000 wenig zu kritisieren.

Die richtige Antwort lautet ...

c) Er versank mit seinem Auto im Hafenbecken! Bis heute gibt es lediglich zwei Fahrer, die das in Monaco "geschafft" haben. Hawkins und eben zehn Jahre zuvor Ascari (Foto).

 ~~

Foto: LAT

Quiz am Abend

Unser Ticker geht schon wieder auf die Zielgerade, und wir machen mit Quizrunde 2 weiter.

Der Australier Paul Hawkins machte es beim Monaco-GP 1965 wie Alberto Ascari zehn Jahre zuvor. Er ...

a) gewann als Privatier das Rennen
b) gewann vom letzten Startplatz startend
c) versank mit seinem Auto im Hafenbecken
d) zog sich nach seinem Ausfall sofort auf seine Yacht zurück

Die Antwort gibt es in wenigen Minuten hier. In der Zwischenzeit empfehle ich dir unser großes Formel-1-Quiz.

Das ultimative Formel-1-Team

Eine Abstimmung unter Formel-1-Experten hat das ultimative Formel-1-Team ergeben. Wir stellen hier die Endergebnisse der Wahl vor. Interessant ist vor allem, wer nicht dabei wäre!

Fotostrecke: Abstimmung: Das ultimative Formel-1-Team Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Wir haben uns gefragt: Wie sähe wohl das ultimative Formel-1-Team aus, wenn man es unabhängig von Verträgen und über Jahrzehnte hinweg mit den absolut besten Personen bestücken könnte? Eine interne Abstimmung unter den Formel-1-Redakteuren von Motorsport Network ergab die folgende Plätze in den einzelnen Rubriken!

Leclerc fährt virtuelle WRX

Gibt es eigentlich noch virtuelle Events, bei denen der Monegasse nicht dabei ist? ;-) Jedenfalls ist er morgen auch bei der virtuellen WRX am Start. Los geht's um 14:30 Uhr. Wir werden natürlich ein Auge darauf haben, wie er sich dabei schlägt.

Streamingtipp

Bis Spielberg dauert es noch gut einen Monat, doch die Formel 1 überbrückt die Zeit mit einem weiteren Highlightrennen. Ab 16:00 Uhr überträgt die Königsklasse den Brasilien-Grand-Prix von 2019 kostenlos und in voller Länge noch einmal auf ihren Social-Media-Kanälen.

Weitere Zitate zum Formel-1-Auftakt in Spielberg

Sportlandesrat Christopher Drexler: "Ich freue mich sehr, dass nach der Klärung unzähliger technischer Fragen ein weiterer großer Meilenstein zur Ermöglichung des Saisonstarts der Formel 1 in der Steiermark erreicht werden konnte. Mit den beiden Formel 1-Rennen in Spielberg werden die ersten großen Sportveranstaltungen mit weltweiter Strahlkraft seit Beginn der Coronamaßnahmen in Österreich, in der Steiermark, stattfinden. Das ist ein riesengroßes Signal des Aufbruchs aus dieser Krise und nicht zuletzt ein wichtiger Impuls für unser Bundesland in dieser herausfordernden Zeit!"

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer: "Wir freuen uns sehr, dass es gemeinsam mit der Bundesregierung, mit Red Bull und dem Projekt Spielberg gelungen ist, dass die Formel 1 [in diesem Jahr] in der Steiermark, am Red-Bull-Ring, starten kann. Wir sind Dietrich Mateschitz dankbar für seinen riesigen Einsatz für seine Heimat Steiermark. Es ist eine unbezahlbare Werbung für die Steiermark, dass wir via TV spannende Rennen sowie die schönen Bilder vom Murtal in die Welt schicken können!"

Auftakt jetzt auch offiziell bestätigt

Jetzt ist auch die offizielle Bestätigung der Politik da! Nachdem zuvor bereits berichtet wurde, dass die Formel 1 am 5. und 12. Juli in Spielberg fahren wird, ist die Sache nun auch offiziell. Gesundheitsminister Rudolf Anschober erklärt: "Für das Gesundheitsministerium erfüllt das Konzept, nach detaillierter Überprüfung durch die FachexpertInnen des Hauses, die Anforderungen zur Unterbindung der Ausbreitung des Coronavirus."

Damit steht einem Grand Prix nichts im Weg. Allerdings: Publikum wird es, anders als zunächst berichtet, nicht geben. "Die beiden Formel-1-Rennen am 8. und am 12. Juli 2020 im steirischen Spielberg finden ohne Zuschauerinnen/Zuschauer statt", heißt es in der offiziellen Pressemitteilung. Dabei dürfte es sich übrigens um einen Fehler handeln. Denn gefahren wird natürlich am 5. und nicht am 8. Juli.

Trotz Zandvoort: Spa bleibt Verstappens Lieblingsstrecke

Auf sein Heimrennen in Zandvoort muss der Red-Bull-Pilot ein weiteres Jahr warten. Gegenüber 'Radio 538' hat er nun übrigens verraten, dass Zandvoort - trotz des Heimvorteils - nicht seine neue Libelingsstrecke wird. "Das liegt hauptsächlich daran, dass Spa meine Lieblingsstrecke in der Formel 1 ist", verrät er. Das sei aber keinesfalls negativ gegen Zandvoort gemeint.

"Zandvoort ist auch eine sehr anspruchsvolle Strecke", stellt er klar. Das werde aber nichts daran ändern, dass Spa seine Lieblingsstrecke sei und bleibe. Und dort ist die Unterstützung der niederländischen Fans ja bekanntlich auch nicht gerade schlecht, wie zum Beispiel dieses Bild beweist:

Max Verstappen Red Bull Aston Martin Red Bull Racing F1 ~Max Verstappen (Red Bull) ~

Foto: Sutton

Virtuelle 24 Stunden von Le Mans

Ja, auch der Langstreckenklassiker wird in diesem Jahr in virtueller Form ausgetragen. Mit dabei sind auch viele aktuelle und ehemalige Formel-1-Stars wie Fernando Alonso, Juan Pablo Montoya, Jenson Button, Felipe Massa und Charles Leclerc. Die mittlerweile vollständige Teilnehmerliste findest du hier!

Die virtuellen 24 Stunden von Le Mans werden am 13. und 14. Juni in voller Länge im Livestream bei Motorsport.tv zu sehen sein.

Die richtige Antwort lautet ...

a) Jochen Rindt qualifizierte sich nicht! Tatsächlich war es auch das einzige Mal in seiner Formel-1-Karriere, dass der spätere Weltmeister die Qualifikation für einen Grand Prix verpasste. Kurios: Rindt qualifizierte sich deshalb nicht, weil das Teilnehmerfeld damals auf 16 Autos begrenzt war. Rindt verpasste die Qualifikation, obwohl er nicht der langsamste der 17 Piloten im Qualifying war, weil andere Piloten - im Gegensatz zu ihm - gesetzt waren. Nicht unbedingt das fairste System ...

Jochen Rindt  ~Jochen Rindt ~

Foto: Motorsport Images

Quiz am Mittag

Auch heute musst du natürlich nicht auf unser Formel-1-Quiz verzichten. Wir möchten Folgendes von dir wissen:

Ein Novum passierte beim Qualifying zum Monaco-GP 1965, nämlich ...

a) Jochen Rindt qualifizierte sich nicht
b) Das Qualifying fand nicht statt, gestartet wurde mit umgekehrter Startaufstellung des vorherigen Rennens
c) Monaco wurde gegen den Uhrzeigersinn befahren
d) Der Polesitter wurde wegen Dopingverdachts disqualifiziert

Die Antwort gibt es in wenigen Minuten bei uns. In der Zwischenzeit empfehle ich dir unser großes Formel-1-Quiz.

Coulthard: Jede Runde sollte am Limit sein

Hat Reifenschonen in der Formel 1 keinen Platz? Das sieht zumindest Ex-Pilot David Coulthard so. Auf Twitter schreibt er: "Meiner Meinung nach sollte die Formel 1 vom Start bis zum Ziel ein Sprint sein. Jede Runde in einem Formel-1-Auto, die nicht am Limit gefahren wird, ist eine verschwendete Lebenserfahrung." Gegner argumentieren allerdings, dass die Rennen langweiliger werden, wenn die Reifen zu lange halten.

Ein schwieriges Thema, denn einerseits wollen wir alle, dass die Fahrer nach Möglichkeit in jeder Kurve am Limit sind. Niemand mag Schleichfahrten. Andererseits wollen wir auch spannende Rennen. Wäre schön, wenn beides irgendwie möglich wäre ...

Verstappen: Hatte kein Ferrari-Angebot für 2021

Der Niederländer steht bis Ende 2023 bei Red Bull unter Vertrag. Deswegen stellt er gegenüber 'Radio 538' auch klar, dass er für 2021 kein Angebot von Ferrari hatte, um dort Nachfolger von Sebastian Vettel zu werden. "Ich habe einen langfristigen Vertrag bei Red Bull, und ich bin sehr glücklich im Team. Daher gibt es keinen Grund, das Team zu verlassen", so der Niederländer. Er habe in absehbarer Zeit nicht vor, sich von den Bullen zu verabschieden. Wäre das also auch geklärt.

Heute vor zehn Jahren ...

... kam es zur legendären Kollision zwischen Sebastian Vettel und Mark Webber in Istanbul. Die beiden in Führung liegenden Red-Bull-Piloten räumten sich gegenseitig ab. Während Webber anschließend zumindest noch Dritter hinter den beiden McLaren-Piloten Lewis Hamilton und Jenson Button wurde, schied Vettel aus und ging leer aus. Nicht der einzige kontroverse Moment in Vettels Karriere, wie unsere Fotostrecke beweist.

Fotostrecke: Sebastian Vettels kontroverseste Momente LAT

Foto: LAT

Mit vier WM-Titeln zählt Sebastian Vettel zu den erfolgreichsten Formel-1-Fahrern der Gegenwart. Doch sein Weg ist, wie bei fast jedem großen Piloten der Geschichte, nicht nur gezeichnet von Erfolgen und Siegen - sondern auch von einigen umstrittenen Situationen. Wir schauen auf die kontroversesten Momente rund um Sebastian Vettel.

Rennen in verkehrter Richtung: "Aufwand wäre astronomisch"

Rennleiter Michael Masi hat sich bei 'Sky' zur Idee geäußert, man könne in diesem Jahr Formel-1-Rennen entgegen der eigentlichen Fahrtrichtung austragen. Er erteilt eine klare Absage und stellt klar: "Alle Strecken und die ganze Sicherheits-Infrastruktur, die Barrieren, die Flaggenposten, das ist alles drauf ausgerichtet, dass die Autos in einer bestimmten Richtung fahren."

"Nehmen wir nur die Notausgänge, durch die ein Auto geschoben wird, wenn es stehen bleibt: Fährt man in entgegengesetzter Richtung, knallst du an der Stelle möglicherweise schnurstracks in die Mauer. Es wäre zwar nett, Strecken zu haben, die man in beide Richtungen fahren kann. Aber das ist viel komplizierter, als man es sich vorstellt", erklärt Masi.

"Man müsste Flaggenposten verschieben, die Position von Mauern verändern. Der Aufwand dafür wäre astronomisch", so der Rennleiter. Wird also nichts werden.

Wie geht es mit Williams weiter?

Gestern platzte zudem eine weitere Bombe. Das legendäre Williams-Team könnte verkauft werden. Wie geht es nun weiter? Das können wir nicht mit Sicherheit beantworten. Unsere englischen Kollegen, die näher am Team dran sind als wir, haben sich aber einmal ihre Gedanken gemacht. Ihre Analyse findest du in diesem Video:

Ex-Kollegen hoffen auf Alonso-Rückkehr

Gestern verkündete Renault, dass man in der Formel 1 bleiben wird. Das erhöht theoretisch auch die Chancen auf ein Comeback von Fernando Alonso. Denn der Spanier wurde zuletzt vor allem mit den Franzosen in Verbindung gebracht. Alonsos ehemaliger Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali erklärt gegenüber 'Reuters', dass er sich über eine Rückkehr des zweimaligen Weltmeisters freuen würde.

"Wir haben [in der Formel 1] bereits fantastische junge Piloten. Aber Fernando würde noch einmal ein anderes Level ergänzen", so Domenicali, der davon ausgeht, dass Alonso bei einem Comeback "sehr stark" wäre. Auch Pedro de la Rosa, der mit Alonso ebenfalls bei Ferrari zusammengearbeitet hat, sieht es ähnlich. "Ich hoffe wirklich, dass er zurückkehrt", so de la Rosa gegenüber 'Ziggo Sport'.

"Die besten Fahrer müssen in der Formel 1 fahren", so der Spanier. Und zu dieser Kategorie gehöre auch Alonso. Er glaubt, dass sein Landsmann nicht viel Zeit bräuchte, um in der Formel 1 wieder auf Speed zu kommen. Die große Frage lautet aber natürlich, ob Alonso selbst überhaupt Interesse an einem Renault-Cockpit hätte. Schließlich zählen die Franzosen aktuell nicht zu den Topteams.

Schönes Wochenende!

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Newstickers! Es dauert zwar noch rund einen Monat, bis die Königsklasse endlich wieder auf die Strecke geht. Das hält uns aber nicht davon ab, auch an diesem Wochenende wieder mit einem neuen Ticker am Start zu sein. Ruben Zimmermann begleitet dich heute durch den Tag, und für Fragen, Kritik und Co. steht dir wie immer unser Kontaktformular zur Verfügung. Auf geht's!

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