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Formel-1-Liveticker: Neues Ferrari-Vertragsangebot für Vettel?

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Nico Hülkenberg will zurück in die Formel 1 +++ Welche Plätze wären noch frei? +++ Wie Bernie Ecclestone seine Zeit verbringt +++

Bericht

Status: Beendet

Die Antwort lautet ...

a) Champagner! Es gibt allerdings auch Ausnahmen. In Bahrain und Abu Dhabi greift man aus religiösen Gründen auf Rosenwasser zurück. Ich selbst habe es noch nicht probiert, aber man hört, dass das Zeug nicht besonders gut schmeckt ...

Das war es damit auch schon wieder mit unserer heutigen Ticker-Ausgabe! Aber keine Sorge, morgen sind wir dann schon wieder mit einem neuen Ticker für dich da. Hab einen schönen Abend, bleib gesund und bis dann!

McLaren McLaren F1 Team F1 ~~

Foto: Motorsport Images

Frage zum Abschluss

Der Tag neigt sich dem Ende, und zum Abschluss haben wir noch eine etwas leichtere Frage für all unsere Formel-1-Neulinge.

Was verspritzen die Sieger eines Grand Prix bei der Siegerehrung?

a) Champagner
b) Weißwein
c) Wodka
d) Zitronenlimonade

Die Antwort liefern wir gleich an dieser Stelle. In unserem Formel-1-Quiz gibt es übrigens auch schwierige Fragen - versprochen!

Neue Regeln: Haas muss 20 Prozent mehr selbst bauen

Aktuell kauft Haas viele Teile seines Autos bei Ferrari ein. Mit dem neuen Reglement ab 2022 ändert sich das System allerdings und Haas muss dann mehr Teile selbst produzieren. Teamchef Günther Steiner bestätigt gegenüber 'RaceFans.net', dass die US-Truppe dann rund 20 Prozent mehr als aktuell selbst herstellen muss. "Das ist ein relativ kleiner Teil", betont er allerdings.

"Ich sehe da kein großes Problem. Natürlich hilft es immer, mehr Geld zu haben", so Steiner, der allerdings erklärt, dass es ab der Saison 2022 kein größeres Budget für den Rennstall geben wird. "Wir fahren 2021 mit dem gleichen Auto wie 2020. Und für 2022 gibt es die Budgetobergrenze, auf die wir vorbereitet sind. Unser Budget wird sich nicht ändern", so Steiner.

Tipp für den Abend

Ab 20:00 Uhr überträgt die Formel 1 heute wieder einen klassischen Grand Prix kostenlos und in voller Länge auf ihren Social-Media-Kanälen. Dieses Mal steht der Große Preis von Monaco 1982 auf dem Plan. In diesem Zusammenhang kann ich übrigens auch schon einmal unseren Grand Prix für die Ewigkeit empfehlen. Dort gibt's viele spannende Hintergründe zum Rennen!

Jakobi: Deswegen scheiterte Perez 2013 bei McLaren

Die Saison 2013 hätte der Durchbruch für Sergio Perez sein sollen. Sie wurde das Gegenteil. Bei McLaren erlebte der Mexikaner ein schwieriges Jahr. Er musste den Rennstall nach nur einer Saison wieder verlassen und bekam anschließend nie wieder die Chance bei einem Topteam. Perez' heutiger Manager Julian Jakobi gibt dessen damaligem Manager Adrian Fernandez die Schuld daran.

Bei 'Beyond The Grid' erklärt er: "Sie haben einen Vertrag unterschrieben, den ich nie abgeschlossen hätte." Perez sei damals nach nur zwei Saisons bei Sauber noch "zu jung und zu unerfahren" für den Sprung zu McLaren gewesen. Dass der Trend bei McLaren damals bereits nach unten zeigte, habe natürlich nicht geholfen. Perez habe nicht genug Zeit bekommen, sich an die Umstände zu gewöhnen.

Die WM schloss er damals klar hinter seinem Teamkollegen Jenson Button ab. Jakobi, der das Perez-Management Ende 2013 übernahm, ist davon überzeugt, dass sich der Mexikaner in einem zweiten McLaren-Jahr viel besser verkauft hätte. Doch dazu kam es bekanntlich nicht mehr, Perez wechselte für die Saison 2014 zu Force India.

Sergio Perez Jenson Button McLaren Vodafone McLaren Mercedes F1 ~Sergio Perez (McLaren) und Jenson Button (McLaren) ~

Foto: LAT

Steiner: 100-Millionen-Budgetobergrenze unrealistisch

Auch Haas zählt zu den Teams, die gerne eine noch niedrigere Budgetobergrenze haben wollen. McLaren brachte sogar einen Kostendeckel in Höhe von "nur" 100 Millionen US-Dollar ins Spiel. Gegenüber 'RaceFans.net' erklärt Teamchef Günther Steiner allerdings, dass er diese Summe für unrealistisch hält. "Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Für die großen Teams wären 100 sehr schwierig. Das müssen wir auch respektieren", erklärt er.

"Ich denke, die FIA und ihr Präsident [Jean Todt] verstehen ziemlich gut, wo die Obergrenze liegen sollte, damit alle zufrieden sind. Sie werden ihre Entscheidung auf Fakten basierend und nicht aus politischen Gründen treffen. Wir werden dorthin kommen, aber noch sind wir nicht da", so Steiner.

Die Entwicklung der Lenkräder in der Formel 1

Wir bleiben in der Vergangenheit der Formel 1 unterwegs und schauen uns in dieser Fotostrecke an, wie sich die Lenkräder der Boliden im Laufe der Jahre entwickelt haben. Aus heutiger Sicht kaum zu glauben, wie simpel die früher mal waren ...

Fotostrecke: Die Entwicklung der Lenkräder in der Formel 1 Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Ein schlichtes Stück Holz auf einem Metallrahmen, im Idealfall noch mit Leder verkleidet: Mit einem solchen Lenkrad sind die Fahrer in den 1950er-Jahren in die ersten WM-Läufe der Formel-1-Geschichte gestartet. In dieser Fotostrecke zeigen wir, wie sich die Lenkräder von einst zu Hightech-Spielzeugen entwickelt haben!

Das schönste Formel-1-Design aller Zeiten

Wir wollen deine Meinung! Welches ist das schönste Formel-1-Design aller Zeiten? Schumis Ferrari? Sennas McLaren? Oder doch ein ganz anderes Auto? Hier kannst du abstimmen!

Michael Schumacher Ferrari Scuderia Ferrari F1 ~Michael Schumacher ~

Foto: Motorsport Images

Kwjat: So groß ist der Druck bei Red Bull

Das Verhältnis zwischen Daniil Kwjat und Red Bull kann man mit etwas Humor wohl als "On-Off-Beziehung" bezeichnen. Im Podcast 'Beyond The Grid' verrät der Russe nun mit einem Lachen, dass er bei den Bullen bereits als Teenager häufig nur ein Rennen vor dem Rauswurf stand. "Manchmal rief [Helmut Marko] mich an und sagte: 'Wenn du dich im nächsten Rennen nicht verbesserst, dann bist du raus.' Solche Anrufe habe ich schon mit 15 bekommen", schmunzelt er. Wenn ich darüber nachdenke, wo ich in meinem Leben mit 15 dagegen so stand ...

Abiteboul: Teams brauchen ungefähr einen Monat Vorlauf

Wir wissen, dass die Saison planmäßig am 5. Juli in Spielberg starten soll. Wie es danach weitergeht, das ist aktuell aber noch offen. Renault-Teamchef Cyril Abiteboul erklärt gegenüber 'Formula1.com', dass die Teams "grundsätzlich vier Wochen Vorlauf" vor einem Rennen brauchen. Die benötigte Zeit hänge aber unter anderem auch davon ab, "ob wir einige Back-to-Back-Rennen haben werden."

Es geht zudem darum, dass man Teile rechtzeitig produzieren und verschiffen muss. Das sei in der Coronakrise schwieriger als sonst und könnte "etwas länger" als üblich dauern. "Wenn wir Rennen fahren, dann haben wir gewisse sportliche Ansprüche" erinnert Abiteboul, der insgesamt aber davon ausgeht, dass vier Wochen Vorlauf ausreichen, "um mit jeder Situation klarzukommen."

Ecclestone vermisst die Gridgirls

Überrascht uns das? Vermutlich nicht :-) Gegenüber 'Autocar' sagt er jedenfalls: "Die Gridgirls waren schillernd - und das sollte die Formel 1 auch sein. Die Sponsoren waren zufrieden. Die Gridgirls hatten eine gute Karriere, und die hat man ihnen weggenommen." Man kann sicher darüber streiten, ob er recht hat. Aber seine Meinung wird Bernie mit fast 90 Jahren wohl so oder so nicht mehr ändern.

Die Antwort lautet ...

b) Giancarlo Baghetti! Der Italiener feierte sein Formel-1-Debüt 1961 in Frankreich. Bis heute ist er der einzige Fahrer, der sein Debüt in der Königsklasse gewinnen könnte (mit Ausnahme des ersten Formel-1-Rennens in der Geschichte natürlich). Kurios: Es sollte auch sein einziger Sieg in der Königsklasse bleiben. Phil Hill und Jim Clark holten ihren ersten Sieg erst im jeweils dritten Formel-1-Jahr, und bei Bertrand Baguetti hat sich unsere Quizredaktion einen Spaß erlaubt. Der Name ist ausgedacht und angelehnt an den Rennfahrer Bertrand Baguette, der aber auch nie in der Formel 1 gefahren ist.

Ferrari Scuderia Ferrari F1 ~~

Foto: LAT

Quiz am Mittag

Runde zwei für heute, du kennst das Spiel:

Wie heißt der Fahrer, der 1961 gleich beim ersten Grand-Prix-Einsatz gewinnen konnte?

a) Phil Hill
b) Giancarlo Baghetti
c) Jim Clark
d) Bertrand Baguetti

Die Auflösung gibt es gleich hier, in der Zwischenzeit kannst du mal einen Blick in unser großes Formel-1-Quiz werfen!

Neues Vertragsangebot für Vettel?

Nachdem Sebastian Vettel ein erstes Vertragsangebot von Ferrari abgelehnt haben soll, legt die Scuderia nun offenbar nach. Mehrere Medien berichten, dass man Vettel nun einen Kontrakt über (mindestens) zwei Jahre anbieten möchte, nachdem man ihm zunächst nur einen Einjahresvertrag angeboten hatte. Sowohl 'Auto Bild motorsport' als auch die italienische 'Gazzetta dello Sport' berichten allerdings, dass Vettel weiterhin deutliche Gehaltseinbußen hinnehmen müsste. Aktuell verdient er Gerüchten zufolge noch rund 30 Millionen Euro pro Jahr. Das würde ab 2021 - auch wegen der Coronakrise - wohl deutlich weniger sein.

Salo zweifelt an 18 Rennen in diesem Jahr

Noch immer hofft die Formel 1, in der Saison 2020 15 bis 18 Rennen fahren zu können. Ex-Pilot Mika Salo hat daran allerdings große Zweifel. Gegenüber 'MTV' erklärt er: "Ich bin gespannt, wie sie das machen wollen. Sie müssen kreativ sein, denn momentan kann man nirgendwo hinreisen." Man müsse daher hoffen, dass es schnell einen Impfstoff gebe. Tatsächlich dürften Ein- und Ausreise das wohl größte Problem für die Formel 1 werden. Deswegen erscheint es immer wahrscheinlicher, gleich mehrere Rennen auf einer Strecke zu fahren, sobald man erst einmal im jeweiligen Land ist. Andernfalls dürfte es schwer werden, auf die 15 bis 18 Rennen zu kommen.

Heute vor 36 Jahren ...

… gewann Alain Prost den Großen Preis von San Marino 1984 in Imola. Der Franzose baute seine WM-Führung damit aus und lag nach vier Saisonrennen bereits 15 Punkte vor seinem McLaren-Teamkollegen Niki Lauda, der am Ende des Jahres allerdings mit einem halben Punkt Vorsprung vor Prost Weltmeister werden sollte. In Erinnerung ist das Rennen aber nicht wegen Prosts Sieg geblieben. Deutlich interessanter ist die Tatsache, dass Imola 1984 das einzige Rennen war, bei dem Ayrton Senna im Laufe seiner Formel-1-Karriere die Qualifikation verpasste. Die Hintergründe kannst du hier nachlesen!

Alain Prost  ~Alain Prost ~

Foto: Motorsport Images

Norris kann sich Indy 500 vorstellen

Virtuell ist der McLaren-Pilot ja bereits in einem IndyCar gefahren. Und auch in der echten Welt könnte er sich vorstellen, in den kommenden Jahren am legendären Indy 500 teilzunehmen, falls sich das mit dem Formel-1-Kalender vereinbaren lässt. Gegenüber 'Racer' erklärt er: "Jetzt liegt mein ganzer Fokus natürlich auf der Formel 1. Aber wenn ich die Möglichkeit bekommen würde, ein IndyCar zu fahren oder am Indy 500 teilzunehmen, [...] dann würde ich das gerne machen."

Grundsätzlich sei er für alle Rennserien offen, weil er gerne verschiedene Autos fahre. "Ich weiß nicht, ob es im nächsten Jahr, in diesem Jahr oder in zehn Jahren passieren wird. Aber ich würde mich darüber freuen", so Norris.

Steiner erwartet "sechs erbarmungslose Monate"

Wenn die Formel-1-Saison 2020 wirklich im Juli beginnen kann, dann könnte es anschließend Schlag auf Schlag gehen und ein Rennen aufs nächste folgen. Hass-Teamchef Günther Steiner prophezeit bei 'RaceFans.net': "Es werden sechs erbarmungslose Monate, wenn wir noch mindestens 15 Rennen fahren." Das sei übrigens auch das Maximum, was seiner Meinung nach noch möglich wäre.

"Ich denke, dass mehr als 15 sehr schwierig wären", grübelt er. Grundsätzlich sei es aber richtig, die Saison nicht komplett abzusagen. Er hoffe allerdings, dass sich die Saison 2020 nicht bis ins Jahr 2021 ziehe. "Es ist immer schön, eine Saison am Ende des Jahres zu beenden. Und das war in der Formel 1 immer so. [...] Wir sollten versuchen, 2021 einen frischen Start zu haben", so Steiner.

Die richtige Antwort lautet ...

... d) Aguri Suzuki! Ausgerechnet bei seinem Heimrennen in Suzuka war er 1990 der erste Japaner auf dem Formel-1-Podium. Dabei profitierte er von einem nicht ganz unbedeutenden Startcrash zwischen Alain Prost und Ayrton Senna ... Es sollte das einzige Podium in Suzukis Karriere bleiben. Takuma Sato stand einmalig 2004 in Indianapolis auf dem Podium und Kamui Kobayashi - ebenfalls einmalig - 2012 in Suzuka. Kazuki Nakajima schaffte es nie aufs Treppchen.

Nelson Piquet Jun. Roberto Moreno Aguri Suzuki Piquet Piquet Sports GP2 ~Nelson Piquet, Roberto Moreno und Aguri Suzuki in Suzuka 1990~

Foto: LAT

Quizfrage zum warm werden

Auch heute wollen wir dein Formel-1-Wissen im Laufe des Tages mit einigen Quizfragen wieder etwas aufbessern. Los geht’s mit Frage Nummer eins:

Wer war der erste Japaner auf dem Formel-1-Siegerpodest?

a) Takuma Sato
b) Kamui Kobayashi
c) Kazuki Nakajima
d) Aguri Suzuki

Die richtige Antwort gibt es hier in ein paar Minuten! In der Zwischenzeit kannst du zum Beispiel unser Formel-1-Quiz als "Trainingslager" nutzen.

Ecclestone: Habe keine Angst vor dem Tod

Mit 89 Jahren zählt Bernie Ecclestone ohne Frage zur Corona-Risikogruppe. Im Gespräch mit dem Schweizer 'Blick' verrät er allerdings: "In meinem Alter hat man keine Angst mehr vor dem Tod." Ecclestone befindet sich mit seiner schwangeren Ehefrau Fabiana aktuell in Brasilien. "Wichtig ist nur, dass es Fabiana und dem Baby gut geht. Die Geburt meines ersten Sohnes wird sicher noch einmal ein Höhepunkt in meinem Leben", verrät er.

Auf der gemeinsamen Farm sei man in einer "ertragbaren Situation", so Ecclestone. "Auch wenn ich kaum noch diese ewigen TV-Sendungen über Corona sehen kann", verrät er. Eigentlich wollte Ecclestone auf der Farm nur Urlaub machen. Wegen Corona sitzt er nun allerdings bereits seit zwei Monaten dort fest.

Wo wäre Platz für Hülkenberg?

Theoretisch sind noch zahlreiche Cockpits für 2021 frei. Mehr als die Hälfte der Plätze für das kommende Jahr ist noch nicht offiziell vergeben. Selbst bei den Topteams gibt es aktuell noch eine Chance. Red Bull und Ferrari haben jeweils erst einen Piloten für 2021 bestätigt, bei Mercedes sind sogar noch beide Cockpits frei. Aber wie realistisch ist es, dass Hülkenberg dort unterkommen wird?

Wahrscheinlicher wäre wohl eine Chance bei einem Mittelfeldteam. Alfa Romeo und Haas haben zum Beispiel noch gar keinen Fahrer für 2021 bestätigt, und auch bei Hülkenbergs Ex-Team Renault könnte sich eine zweite Chance ergeben, falls Daniel Ricciardo seinen Vertrag nicht verlängern sollte. Zumindest in der Theorie gibt es also durchaus noch einige Möglichkeiten für den 32-Jährigen.

Nico Hülkenberg hofft auf Comeback

Für 2020 hat der Deutsche kein Formel-1-Cockpit mehr gefunden, doch bereits 2021 hofft er auf ein Comeback. Gegenüber 'CNN' erklärt er im Hinblick auf eine Rückkehr in die Königsklasse: "Das ist weiterhin mein Ziel. Aber momentan ist es natürlich schwer zu sagen, ob es klappt. Es gibt viele Faktoren, und jetzt steht [wegen der Coronakrise] sowieso alles Kopf."

"Aber ich bleibe mit den Leuten in Kontakt. Es ist noch etwas früh, aber wenn sich eine Chance ergibt, dann werde ich sie definitiv nutzen", kündigt er an. Allerdings müsse es sich um eine "gute Möglichkeit" handeln, für die er sich begeistern könne. Bereits bei seinem vorläufigen Abschied Ende 2019 stellt er klar, dass er nicht jedes Angebot annehmen werde, nur um in der Formel 1 zu bleiben.

Daran hat sich auch nichts geändert. Er erklärt, er wolle bei einem möglichen Comeback "mindestens" um Top-10-Ergebnisse kämpfen können.

Hello again!

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Newstickers! Wir zählen bereits die Tage bis zum potenziellen Saisonstart in Spielberg, und obwohl es noch fast zwei Monate dauert, legen wir auch weiterhin keine Pause ein. Ruben Zimmermann wird dich an dieser Stelle durch den heutigen Mittwoch begleiten, und für Fragen, Kritik und Co. steht dir wie immer unser Kontaktformular zur Verfügung. Los geht's heute mit einer vor allem für deutsche Formel-1-Fans spannenden Aussage ...

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