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Formel-1-Liveticker: Ricciardo: Leclerc führt Bianchis Weg fort

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Teamchef Seidl über die Krise: Wird McLaren überleben? +++ F1-Game 2020 mit Michael Schumacher Special +++

Bericht

Status: Beendet

Bis morgen!

Mit dieser schönen Erinnerung beenden wir den Liveticker für heute. Vielen Dank fürs Mitlesen. Morgen darf dich wieder Maria Reyer durch den Tag führen. Ich freue mich drauf. Bleib gesund und schönen Abend!

Wird McLaren die Krise überleben?

Der Teamchef muss sich auch die Frage gefallen lassen, ob McLaren diese Krise überhaupt überleben kann. Seidl antwortet mit einem kräftigen: "Ja, ich gehe definitiv davon aus, dass wir die Krise überleben und im nächsten Jahr auch am Start sein werden." Aber er betont auch, dass die finanzielle Lage "ganz klar angespannt" sei. "Es ist kein Geheimnis, dass natürlich ein Großteil der Einkünfte eines Formel-1-Teams aus den Ausschüttungen seitens der Formel 1 resultiert. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass Rennen stattfinden."

Die Maßnahmen, die McLaren im Inneren, aber auch die Formel 1 insgesamt getroffen haben, seien die richtigen gewesen. "Wir haben alles gemacht, um sicherzustellen, dass wir das Team schützen können, dass wir durch die Krise kommen und danach hoffentlich wieder mit unserem Plan, den wir aufgestellt haben, um in der Startaufstellung wieder weiter nach vorne zu kommen, weitermachen können."

- Seidl zuversichtlich: McLaren trotz Krise auch 2021 am Start

- Nach Corona: McLaren wünscht sich "so viele Rennen wie möglich!"

Kurzarbeit ein "schwieriges Thema"

Allerdings muss der McLaren-Teamchef auch auf negative Aspekte der Krise eingehen, unter anderem den schwierigsten für sein Team und ihn persönlich. "Das Schwierigste ist ganz klar", versucht er zu beschreiben und hält dann länger inne. "Wenn du Leute, wie es uns jetzt passiert ist, in die Kurarbeit schicken musst und der Belegschaft vermitteln musst, dass die Gehälter auch gekürzt werden für eine bestimmte Zeit, ist das mit Sicherheit das Schwierigste."

Das "Gute" sei dabei gewesen, dass jeder Mitarbeiter verstanden habe, wieso das in diesem Moment wichtig ist, meint Seidl. "Einfach um das Team zu schützen und um sicher zu sein, dass wir durch die Krise gut durchkommen, aber das war für mich sagen wir mal eine der schwierigsten Themen, die ich in meinen 20 Jahren bisher erlebt habe im Motorsport."

Buch- und Filmtipps vom Teamchef

Was macht ein Andreas Seidl, wenn er einmal nicht über Budgetdeckel oder Kurzarbeit diskutieren muss? "Es ist eine positive Erfahrung muss ich sagen, nach 20 Jahren einfach mal Teil des normalen Familienlebens zu sein. Auch wenn ich natürlich das Rennfahren vermisse." Um sich abzulenken, geht der Teamchef spazieren oder fährt mit dem Mountainbike - alles natürlich unter Einhaltung der geltenden Maßnahmen.

"Im Haushalt bin ich nicht die allergrößte Hilfe", schmunzelt er. Sein Talent beschränke sich in diesem Zusammenhang eher auf den Einkauf. Ansonsten hat er noch ein paar Tipps für die Zeit zu Hause: "Ich lese Bücher, was mich immer schon interessiert hat, sind Biografien über Sportler, über Teamchefs aus dem Motorsport oder über Fußballer und Fußballtrainer."

Aktuell habe er gerade die Bücher von Damon Hill, Johnny Herbert, Alex Ferguson und Dirk Nowitzki gelesen. "Hin und wieder schaue ich einen Film am Abend zum Abschalten. Was ich immer wieder schaue, ist die Verlängerung des WM-Finales 2014, weil es für mich einfach viel darstellt, was ich am Sport liebe. Und was ich auch immer wieder mal schaue ist 'Das Boot'." Weniger fängt er mit Videospielen an, das sei nicht seine Welt, so Seidl.

Seidl: "Können viel aus dieser Erfahrung lernen"

Norris' Teamchef Andreas Seidl hat sich heute den Fragen der Medienvertreter gestellt, unter anderem auch unseren. Der McLaren-Verantwortliche hat im Gespräch erzählt, wie er aktuell mit der ungewohnten Situation umgeht und unter anderem auch, wie man ein Formel-1-Team von zu Hause aus leitet?

Es sei "definitiv anders" als alles, was er bisher in den vergangenen 20 Jahren im Motorsport erlebt habe. "Gleichzeitig ist es aber auch interessant zu sehen, wie effizient und effektiv man trotzdem, auch dank all dieser modernen Kommunikationsmittel, von zu Hause aus arbeiten kann." Die tägliche, persönliche Interaktion mit den Teammitgliedern kann das allerdings nicht ersetzen, weiß der Deutsche.

"Ich glaube trotzdem aber, dass wir alle zusammen viel aus dieser Erfahrung im Moment lernen werden." Unter anderem funktionieren nun die Meetings der Teamchefs deutlich besser, plaudert Seidl aus. "Wenn ich zum Beispiel auch die Meetings anschaue, die wir in letzter Zeit gehabt haben mit den anderen Teamchefs, mit der FIA und der Formel 1, glaube ich, waren das eine der effizientesten und diszipliniertesten Meetings, die wir je hatten."

Norris: "War fast zu relaxt"

Lando Norris ist ebenso als Sim-Racer bekannt. Der Brite hatte aber auch gestern wieder kein Glück beim #RACEFORTHEWORLD, wir haben berichtet. Der jüngste Fahrer im Feld ist für sein Verhalten bekannt und scherzt gerne auch mal auf Social Media. Das will er sich aber in seiner zweiten Saison ein wenig abgewöhnen, hat er angekündigt.

"Ich war fast ein wenig zu relaxt und hatte zu viel Spaß." Wenn wieder alles zur Normalität zurückkehrt, dann werde er auch seinen Fokus wieder darauf richten, was er machen muss - im Simulator bei McLaren am Set-up arbeiten zum Beispiel. "Ich werde nicht mehr so viel zu Hause sein, daher auch nicht mehr so viel Zeit für Streams haben." Norris betont aber auch, dass er sich nicht verbiegen will.

Verstappen auch im V8-Supercar schnell

Heute hat Max Verstappen an virtuellen Rennen der australischen V8-Supercars-Serie teilgenommen. Dreimal ist der Niederländer Zweiter geworden. Damit hat er bewiesen, dass er nur vier Räder und einen Motor braucht, um schnell zu sein. Ihm scheint es gefallen zu haben ...

"F1 2020": Schumacher-Kollektion & vieles mehr

Für die Gamer unter euch kommt heute eine gute Nachricht: Codemasters wird im Juli das neue offizielle Formel-1-Game rausbringen. Besonders interessant dürfte das neue Team-Management-Feature sein. Damit kann ein Spieler ein elftes Team erstellen, dieses managen und damit auch an Rennen teilnehmen.

Mit Hanoi und Zandvoort kommen außerdem zwei neue Strecken hinzu. Und besonders spannend für deutsche Formel-1-Fans: Michael Schumacher spielt eine große Rolle in dem Game. Seine berühmtesten Autos werden in einem Bonuspaket enthalten sein, etwa der Jordan 191 aus der Saison 1991, sein Debütauto. Aber auch beide Benetton-WM-Boliden und der Ferrari F1-2000. Auch der Split-Screen wird ein Comeback feiern.

Ericsson bedankt sich bei Ricciardo

Auch Marcus Ericsson kam vorhin in der Liste von Daniel Ricciardo und seinen meist unterschätzten Konkurrenten vor. Dafür bedankt sich der Schwede. Er musste lernen, dass die Formel 1 ein sehr komplexer Sport ist, in dem man mit Können allein nicht erfolgreich wird.

"Cash is King": Wie tickt Hamilton wirklich?

"Cash is King" hat Lewis Hamilton schon am Rande des Australien-Wochenendes angemerkt. Der Brite selbst profitiert allerdings ebenso von den Millionengagen, die jährlich an die Topstars des Sports ausbezahlt werden. Nun werden auch die Piloten den Gürtel enger schnallen, das haben einige Teams bereits angekündigt. "Jetzt gar kein Zeichen zu setzen, das wäre ja auch den Leuten im Team gegenüber, die normal verdienen, ein Haus abbezahlen müssen und Einbußen haben, nicht fair", findet auch Nico Hülkenberg im Interview mit 'auto motor und sport'.

"Wer mehr verdient und mehr Puffer hat, sollte da auch großzügiger sein. Jetzt stehen auch die Fahrer in der Pflicht. Da kann Lewis mit seinem 'Cash is King' mal zeigen, wie er drauf ist."

So viel verdient der Liberty-Boss

In der Coronakrise geht es um sehr viel Geld, auch in der Formel 1. Spannend in diesem Zusammenhang: Liberty Medias Präsident Greg Maffei hat noch im Jahr 2019 eine Vergütung von 44 Millionen US-Dollar erhalten. Das geht aus Dokumenten hervor, die das Unternehmen veröffentlicht hat. Demnach ist die Summe im Vorjahr deutlich angestiegen im Vergleich zu 2018 und 2017.

Wo blieb "Schumis" Mercedes-Erfolg?

Ein Podium und eine (aberkannte) Pole-Position, das ist die bittere Bilanz von Michael Schumachers Mercedes-Jahren. Gemessen an seinen früheren Erfolgen eine magere Bilanz. Designguru John Barnard hat seine eigene Theorie, warum "Schumis" Comeback nicht von Erfolg gekrönt war.

"Ich weiß es nicht, aber ich glaube, dass Michaels Fahrstil gut war, als er jung war. Da hatte er dieses phänomenale Reaktionsvermögen. Aber als er ein bisschen älter wurde, hat dieses System möglicherweise nicht mehr so gut funktioniert."

- Warum Schumachers Mercedes-Jahre nicht erfolgreich waren

Mercedes feiert Jahrestag

"Vielleicht ist dieser Sieg noch wichtiger, als wir alle im Team das damals erahnen konnten", meint Norbert Haug später über den Sieg von Mercedes 2012 in China mit Nico Rosberg. 111 Jahre nach dem ersten Sieg eines Mercedes in einem Autorennen fuhr wieder ein Silberpfeil als erster Bolide über die Ziellinie.

Lesetipp: 2012: Ein China-Grand-Prix für die Ewigkeit!

Die letzten Sieger

Falls dir ein Video nicht reicht, haben wir hier auch noch eine Fotostrecke zum Thema letzte Siege für dich. Klick dich durch, es lohnt sich!

Fotostrecke: Formel-1-Teams, die nie mehr siegten: 1996 bis 2013 Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Wann hat eigentlich welches Team seinen letzten Formel-1-Sieg erzielt? Manche Datumsangaben in dieser Fotostrecke werden überraschen!

Kannst du dich noch erinnern?

Kollege Ruben Zimmermann hat in der Formel-1-Geschichte gegraben und die jeweils letzten Siege großer Formel-1-Teams ausfindig gemacht. Hättest du dich noch an alle erinnert? Die knapp zehn Minuten sind gut investiert, perfektes Unterhaltungsprogramm für die Mittagspause ;-)

Wie geht es mit Hülkenberg weiter?

Im Interview mit den Kollegen von 'auto motor und sport' hat Nico Hülkenberg auch über seine Zukunft gesprochen. Durch das Coronavirus befinde sich die gesamte Szene aktuell in einem "Schwebezustand", schildert der Deutsche und meint damit auch alle Vertragsverhandlungen. "Irgendwie gerät gerade alles aus der Balance und den normalen Rhythmus. Die 'Silly Season' findet im Moment nicht statt."

Aktuell sei nicht "kalkulierbar", wie die Karten fallen werden. Hülkenberg könne nur "am Ball bleiben" derzeit und auf den richtigen Zeitpunkt hoffen. Er wirkt aber sehr gelassen, was seine Zukunft betrifft.

Formel 1 unter der Woche?

In der Vorwoche hat meine Kollegin Rebecca Friese im Liveticker die Möglichkeit angesprochen, dass Formel-1-Rennen womöglich sogar unter der Woche stattfinden könnten. "Warum kann ein Grand Prix nicht auch an einem Dienstag- oder Mittwochabend abgehalten werden, wie in der Champions League?", hat sich Jan Lammers, Sportdirektor in Zandvoort, gefragt.

Wir wollten wissen, was du von dieser Idee hältst. Leserin Nadja hat uns geantwortet: "Gute Idee, Fans dürfte der Tag selbst wohl ziemlich egal sein." Nur glaubt sie, dass das logistisch so kurzfristig nicht machbar wäre. "Ernsthaft überlegenswert wäre so etwas wohl nur für Zandvoort und Spa, weil da die Wege nicht so weit sind", meint sie.

Leclerc erinnert Ricciardo an Bianchi

Besonders über Jules Bianchi schreibt der Renault-Pilot ein paar berührende Zeilen. "Als Junior im Kart war Jules der Mann [den es zu schlagen galt]. Wir haben uns beim Training bei Formula Medicine in Viareggio in Italien kennengelernt und obwohl wir erst 17 Jahre alt waren, hat ihn jeder behandelt, als wäre er schon ein Formel-1-Fahrer", erinnert sich Ricciardo.

Er hat sich mit dem Monegassen angefreundet. "Es macht seine Geschichte auch deshalb so traurig, weil er heute bestimmt in einem Topteam sein würde und Rennen gewonnen hätte. Mir kommt es so vor, als würde Charles nun das vollbringen, was Jules eigentlich getan hätte."

Ricciardo veröffentlicht Tagebuch

Nein, darin stehen keine privaten Geheimnisse, Ängste oder Sorgen, sondern in der ersten Ausgabe von "Dan's Diary" geht es um seine fünf meist unterschätzten Konkurrenten. Insgesamt sei er bereits gegen 62 Fahrer in der Formel 1 seit 2011 gefahren - Wahnsinn.

Das brachte ihn zum Nachdenken, und dabei entstand diese Liste. "Hier sind fünf Jungs, gegen die ich in der Formel 1 gefahren bin, die besser werden aus meiner inneren Perspektive, als die Außenwelt sie dargestellt hat." Unter anderem zählt er dazu Marcus Ericsson, der als Junior hoch eingeschätzt wurde, so Ricciardo.

Ebenso mit dabei ist Jules Bianchi, der sein wahres Talent im Formel-1-Boliden nie zeigen konnte. Sein erster Formel-1-Teamkollege Vitantonio Liuzzi ist dem Australier ebenso in guter Erinnerung geblieben, wie auch Roberto Merhi und Jenson Button.

Wie viele Rennen wird es treffen?

Und damit beenden wir nun das Thema Österreich-GP. Fest steht, dass die Formel 1 grundsätzlich daran interessiert ist, in Spielberg zu fahren. Allerdings ist weiterhin sehr vieles ungewiss, wie überhaupt in dieser Gesamtsituation.

Wir haben deshalb einen Überblick gebastelt, wie der aktuelle Stand der Dinge im Formel-1-Rennkalender aussieht - hier anschauen!

Ausnahme bei Reisebestimmungen?

"Wir haben derzeit sehr strenge Einreisebestimmungen in Österreich, und das vorläufig auch so bleiben", betont Innenminister Karl Nehammer bei der Pressekonferenz heute. "Weil es unsere Nachbarstaaten erstens einmal gleich tun und weil wir auf eines achten müssen: Wenn wir es schaffen, in Österreich die Infektionskurve klassisch abzuflachen und wenn wir sehen, dass wir diesen positiven Trend fortsetzen können, dass wir weniger Infektionen als genese Menschen haben, dann dürfen wir eines nicht riskieren, dass wir eine Infektionskette ins Land holen, die sich dann wieder rasch verbreitet", warnt der ÖVP-Politiker.

Rennen "könnte sich ausgehen"

Die österreichische Regierung habe alle Corona-Maßnahmen und -Regelungen bereits an alle Motorsportverbände übermittelt, die Entscheidung liege schließlich bei ihnen. Ob Ausnahmen bei Ein- und Ausreise genehmigt werden, könnte an medizinische Gutachten oder Selbstisolation vor der Einreise geknüpft werden, erklärt Kogler außerdem. "Im Prinzip wurde mit aber von der Formel 1 selbst erklärt, dass sich [das Rennen] aus ihrer Sicht ausgehen könnte."

Kogler: "Wollen nicht im Wege stehen"

Jetzt kam doch noch eine Frage zur Formel 1 in der Wiener Pressekonferenz. Sportminister Werner Kogler erklärt, dass die Regierung "zumindest nicht im Wege stehen" möchte. Er erklärt, dass die Abstandsregel im Motorsport weniger Probleme bereiten würde, eher aber die strengen Ein- und Ausreisebestimmungen, die auch Österreich erlassen hat. Kogler betont, er sei mit der steirischen Landesregierung und auch mit Helmut Marko als Red-Bull-Vertreter in Austausch, ob ein Rennen möglich sein könnte.

Keine Details zu Formel-1-Rennen

Kogler geht am Ende seines Statements noch auf Geisterspiele im Fußball ein, leider nicht auf andere große Sportveranstaltungen, wie auch den Grand Prix in Spielberg. Er zieht ein zwiegespaltenes Fazit mit "betrüblichen Aussichten". Denn er könne keine "zeitliche Perspektive" geben, wann wieder Zuschauer an Sportevents teilnehmen können werden. "Das wäre unverantwortlich", gibt Kogler zu.

"Fahrplan mit eingebauter Notbremse"

... erklärt der österreichische Sportminister Werner Kogler soeben in Wien. In der Pressekonferenz spricht er nun vor allem über den Breitensport, der bald wieder möglich sein soll. Sein Credo: "So viel wie möglich zulassen, so wenig wie möglich einschränken."

Alle sportlichen Veranstaltungen seien ohne Zuschauer gedacht, betont er außerdem. Für Veranstaltungen mit Zuschauern will Kogler keine großen Hoffnungen wecken. Außerdem betont er, dass Einzelsportarten eher bevorzugt werden vor Mannschafts- und Kampfsportarten. Sollten die Lockerungen nicht wie gewünscht funktionieren, könne man außerdem wieder die "Notbremse" ziehen.

Hülkenberg: Comeback im Lamborghini?

Nico Hülkenberg hat sich nach seinem bislang letzten Formel-1-Rennen in Abu Dhabi 2019 aus der Öffentlichkeit mehr oder weniger zurückgezogen. Erst beim E-Sport-Rennen der Formel 1 ist er wieder in Erscheinung getreten. Nun hat er dieses Video veröffentlicht. Darin verrät sein Kumpel Danny Kubasik, dass Ende März eigentlich ein Test im Lamborghini auf dem Nürburgring geplant gewesen wäre. Der Hulk kann es also noch nicht ganz lassen. "Das hat natürlich schon ein bisschen gejuckt", gibt der Emmericher zu ;-)

#FragMST - unser neuer Hashtag!

Wir haben uns etwas Neues einfallen lassen. Falls du auf Twitter aktiv bist und dir eine Frage zum Thema Motorsport einfällt, dann kannst du uns ab sofort unter dem Hashtag "#FragMST" schreiben. Wir werden versuchen, möglichst alle Fragen zu beantworten - ob direkt auf Twitter oder auch hier im Liveticker.

Saisonauftakt in Österreich?

Heute um 11 Uhr wird der österreichische Sportminister Werner Kogler zur Lage des Spitzen- und Breitensports in der Alpenrepublik Stellung nehmen. Es soll dabei nicht nur um Fußball gehen, es könnte auch die Formel 1 zur Sprache kommen. Womöglich wird sich also heute schon klären, ob ein Saisonauftakt Anfang Juli in Spielberg realistisch ist oder nicht.

Sobald wir weitere Infos aus Wien haben, werden wir natürlich sofort im Ticker darüber berichten!

- Spielberg: Saisonauftakt mit Doppelpack?

- Kogler hält F1-Rennen für "vorstellbar"

Servus!

Herzlich willkommen im Formel-1-Liveticker an diesem wunderschönen Mittwoch. Heute darf dich wieder Maria Reyer an den Tasten begrüßen. Ich freue mich auf einen weiteren Tickertag, gleich starten wir mit Neuigkeiten aus Österreich.

Zuvor noch der Hinweis auf unser Kontaktformular! Außerdem findest du uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube!

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