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Formel-1-Liveticker: Warum auch ein Auftakt in Kanada unwahrscheinlich ist

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Baku jetzt auch offiziell verschoben +++ Saisonstart in Kanada unwahrscheinlich +++ Welche Rennen finden 2020 statt? +++

Bericht

Status: Beendet

Das war's für heute!

Damit sind wir am Ende unseres Tickertages angekommen. Was nehmen wir mit? Eine weitere Rennabsage, eine weitere Fabrikschließung und auch sonst nicht wirklich viele positive Nachrichten. Dafür gibt's zum Abschluss des Tages noch ein paar schöne Familien-Schnappschüsse von Jenson Button, um die Stimmung vielleicht etwas anzuheben. Wir lesen uns dann morgen an dieser Stelle zu einer neuen Ausgabe unseres Tickers wieder. Hab noch einen schönen Abend, bleib gesund und bis dann!

Apropos Italien ...

Dort ist die Lage in Europa aktuell bekanntlich besonders schlimm. Deswegen kommt hier auch von Ferrari noch einmal die Nachricht an alle Landsleute: Wir stehen zusammen!

AlphaTauri macht dicht

Ferrari hat die Fabrik bereits länger geschlossen, nun hat es mit AlphaTauri auch das zweite italienische Formel-1-Team erwischt. Lediglich Homeoffice ist noch möglich. Ehrlich gesagt war ich angesichts der Umstände in Italien etwas überrascht, dass die Fabrik überhaupt bis jetzt noch offen war ...

Inspiration gefällig?

Vielleicht findest du ja in dieser Fotostrecke das ein oder andere Rennen, das du gerne noch einmal sehen würdest - auch um dich dann wieder an den Sieger zu erinnern!

Fotostrecke: 11 berühmte Rennen, bei denen man sich nicht an den Sieger erinnert Sutton

Foto: Sutton

Spa 1991 - Zumindest in Deutschland dürfte sich jeder Formel-1-Fan an das Rennen in Belgien am 25. August 1991 erinnern. Denn damals gibt ein gewisser Michael Schumacher sein Debüt in der Königsklasse. Das endet aber bereits nach wenigen Metern. Und wer kann anschließend eigentlich gewinnen?

F1-Fans aus Österreich aufgepasst

ORF Sport + wiederholt ab sofort jeden Sonntag zur besten Sendezeit ein altes Formel-1-Rennen. Und Vorschläge werden vom Kollegen Ernst Hausleitner gerne angenommen. So hast du die Möglichkeit, einmal selbst zum Programmdirektor zu werden. Mein nicht ganz ernst gemeinter Vorschlag, Le Castellet 2019 noch einmal zu zeigen, dürfte allerdings eher keine Chance haben ;-)

So vertreibt sich Russell die Zeit

In diesen Tagen stellt sich natürlich auch die Frage, wie die Piloten die Zeit ohne Rennen verbringen. George Russell entscheidet sich ganz klassisch für ein gutes Buch. Natürlich mit Bezug zur Formel 1, ist doch klar!

Wo geht's 2020 los?

Das ist aktuell die große Frage. Stand jetzt wird die Saison 2020 in Kanada beginnen. Daran glauben wir aber bekanntlich nicht. Die nächsten Rennen auf der Liste wären danach Le Castellet (28. Juni), Spielberg (5. Juli) und Silverstone (19. Juli). Ein Saisonauftakt in Frankreich oder Österreich wäre eine Premiere. In Silverstone dagegen begann schon einmal einen Saison. Das verrät dir unsere Fotostrecke:

Fotostrecke: Melbourne und Co.: Auf diesen Strecken fand der Formel-1-Saisonauftakt statt LAT

Foto: LAT

Silverstone (1950) - Nicht umsonst gilt Silverstone als "Wiege der Formel 1". 1950 findet hier das erste Rennen der Königsklasse überhaupt statt. Sieger: Giuseppe Farina auf Alfa Romeo. Es soll in der mittlerweile 70-jährigen Geschichte der Formel 1 allerdings das einzige Mal bleiben, dass eine Saison in Großbritannien beginnt.

Nachricht von Bottas

Der Finne richtet in dieser schwierigen Phase ein paar Worte an seine Fans. Neben dem obligatorischen Hinweis aufs Händewaschen sagt er, man solle das Beste aus jedem Tag machen. Das ist angesichts der Ausgangsbeschränkungen natürlich nicht für alle so leicht, aber vielleicht macht ja die Aussicht Hoffnung, dass der aktuelle Zustand nicht ewig anhalten wird. Es kommen auch wieder bessere Zeiten, ganz sicher!

Ocon wusste nichts von Mercedes' DAS-System

Obwohl er im vergangenen Jahr Ersatz- und Simulatorpilot bei den Silberpfeilen war, beteuert Esteban Ocon gegenüber 'Canal+', dass er bei den Tests in Barcelona in diesem Jahr erstmals vom neuen DAS-System hörte. "Nach dem Saisonende durfte ich nicht mehr in die Fabrik", erinnert Ocon, der damals bereits bei Renault unterschrieben hatte. Er vermutet, dass Mercedes es entweder danach erstmals testete, oder dass man es sehr "clever" vor ihm verheimlichte. "Aber ich denke, dass sie das System wahrscheinlich erst am Ende des Jahres [im Simulator getestet] haben, als ich schon weg war", so Ocon.

Das Grundkonzept ist allerdings schon deutlich älter. Valtteri Bottas verriet im Februar, dass Mercedes damals bereits seit einem Jahr an DAS arbeitete - also definitiv schon zu Zeiten von Ocon.

Martin Brundle: Acht bis zehn Saisonrennen reichen

Der Sky-Experte beantwortet auf Twitter heute einige Fan-Fragen. Natürlich geht es dabei unter anderem auch darum, wie es mit der Formel 1 nach Corona weitergeht. Eine "Super Season", in der die Jahre 2020 und 2021 zusammengelegt werden, möchte der ehemalige Formel-1-Pilot dabei nicht. "Ich hätte lieber eine Saison 2020 mit acht bis zehn Rennen und dann einen sauberen Neustart 2021", erklärt er und erinnert: "Zehn Saisonrennen waren für Jim Clark, Jackie Stewart und Graham Hill genug, um Helden und Weltmeister zu werden."

Tatsächlich wäre ich persönlich froh, wenn wir dieses Jahr überhaupt zehn Rennen hinbekommen. An die von der Formel 1 angepeilten 17 oder 18 glaube ich aktuell nicht wirklich.

Formel-1-Technik: Das Aufhängungsdesign der Topteams

Wir haben etwas Neues für alle Technikfreunde! Unsere Experten Matt Somerfield und Giorgio Piola liegen auch in der Zeit ohne Rennen nicht auf der faulen Haut. Im neuesten Feature haben sie das Aufhängungsdesign der drei Topteams Mercedes, Ferrari und Red Bull einmal genau unter die Lupe genommen.

Die spannenden Einblicke findest du auf unserem Schwesterportal 'motorsport.com'!

Verstappen hat Angst vor Corona

Das hat Helmut Marko der 'Kronen Zeitung' verraten. "Er hat mir am Telefon erzählt, dass er panische Angst vor einer Ansteckung hat", so Marko. Sein nicht ganz ernst gemeinter Rat: "Am besten, er steckt sich jetzt an. Mit seinen 22 Jahren ist er keine Risikoperson, aber danach wäre er immun für seine Titelreise." Bevor jetzt einer auf dumme Gedanken kommt: Das ist selbstverständlich keine gute Idee! Denn das Virus kann in seltenen Fällen auch für jüngere Menschen gefährlich werden.

McLaren wechselt 2021 zu Mercedes

Eigentlich ist es keine News, dass McLaren ab der Saison 2021 wieder mit Motoren von Mercedes fahren wird. Das ist seit Monaten bekannt. Warum das Team diesen Schritt nun trotzdem noch einmal bestätigt? Auch das hat mit der Verschiebung des neuen Reglements zu tun. Weil 2021 noch einmal mit den 2020er-Autos gefahren werden soll, ist ein Wechsel des Motorenpartners zu diesem Zeitpunkt eigentlich suboptimal. Trotzdem bestätigt das Team, dass man ungeachtet der Verschiebung 2021 von Renault zu Mercedes wechseln wird. Schauen wir mal, ob sich das negativ auswirken wird.

Was findet noch statt?

Bei der aktuellen Flut an Absagen und Verschiebungen kann man schnell den Überblick verlieren. Deswegen haben wir eine kompakte Übersicht angelegt, in der du sofort siehst, welche Formel-1-Rennen 2020 nach jetzigem Stand noch planmäßig stattfinden sollen, welche verschoben und welche bereits komplett abgesagt sind.

Die Übersicht findest du hier!

Heute vor 17 Jahren ...

... feierte ein gewisser Kimi-Matias Räikkönen aus Finnland seinen ersten Sieg in der Formel 1. Für McLaren gewann er den Großen Preis von Malaysia 2003. Übrigens scheint der 23. März generell ein guter Tag für ihn zu sein. Fünf Jahre später gewann er an diesem Datum erneut in Sepang - da allerdings für Ferrari.

Kimi Räikkönen McLaren McLaren Honda F1 ~Kimi Räikkönen (Ferrari) ~

Foto: LAT

Helmut Marko hofft auf "17 oder 18 Rennen"

Das ist auch das offizielle Ziel der Königsklasse für 2020. Gegenüber der 'Kronen Zeitung' erklärte Marko am Wochenende: "Ich sehe eine Chance für Baku, auch Kanada sieht gut aus. Und bis dahin hat's sich in Europa hoffentlich auch beruhigt. Ich rechne mit 17 oder 18 Rennen." Gut gealtert ist diese Aussage natürlich nicht. Zwei Tage später ist Baku verschoben und auch Kanada steht auf der Kippe. Das ist in diesen Zeiten nicht ungewöhnlich, auch in der Politik sind Aussagen teilweise keine 24 Stunden lang gültig. Markos Hoffnung lautet trotzdem: "Hoffentlich geht’s bald los, und die Bevölkerung kann durch positive Großereignisse neuen Mut fassen." Das wäre uns allen zu wünschen.

Neue Regeln erst 2022: Auswirkungen auf Fahrermarkt?

Dass die neuen Formel-1-Regeln um ein Jahr verschoben wurden, könnte sich auch auf den Fahrermarkt auswirken. Denn mit dem Reglement könnte sich auch das Kräfteverhältnis in der Königsklasse ändern. Interessant es das deshalb, weil viele Verträge Ende 2020 auslaufen. Daniel Ricciardo glaubt allerdings nicht, dass die Verschiebung von 2021 auf 2022 so eine große Rolle spielen wird. Gegenüber 'The Age' erklärt er: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand einen Einjahresvertrag unterschreiben wird, nur um 2022 verfügbar zu sein." Das Risiko sei zu groß, weshalb Verträge über nur ein Jahr in der Formel 1 niemals ideal seien. Er geht deshalb davon aus, dass die Fahrer trotzdem neue langfristige Verträge abschließen werden.

Auch Ricciardos eigener Vertrag bei Renault läuft übrigens Ende 2020 aus.

Haas: F1-Aus laut Grosjean nicht ausgeschlossen

Billig ist die Formel 1 sowieso nicht. Und die aktuelle Situation macht es für die Teams noch schwieriger. Die Coronakrise trifft vor allem private Rennställe wie Haas. Romain Grosjean verrät gegenüber 'Canal+', dass noch nicht feststeht, ob das US-Team der Königsklasse über 2020 hinaus erhalten bleiben wird. Letztendlich liege die Entscheidung bei Gene Haas persönlich. So oder so glaubt der Franzose aber, dass es zumindest das Team weiterhin geben wird. "Wenn Gene den Stecker zieht, dann wird das Team bleiben und aufgekauft werden, denn es ist eine tolle Truppe mit einem erfolgreichen Modell und Leuten, die effizient arbeiten", so Grosjean. Die Frage wäre allerdings, wer in solchen Zeiten das nötige Kleingeld für den Kauf eines Formel-1-Teams übrig hätte ...

Red-Bull-Junior fährt Super Formula

Falls die Super Formula denn 2020 fährt ... Jedenfalls wechselt Sergio Sette Camara in die japanische Serie. Ein logischer Schritt eigentlich, nachdem der Brasilianer sich kürzlich (erneut) einen Platz im Red-Bull-Juniorteam gesichert hatte. Und Red Bull parkt seine Junioren gerne in der Super Formula, weil man der Meinung ist, dass man dort am besten auf die Formel 1 vorbereitet wird. Mit Jüri Vips wird dort 2020 zum Beispiel noch ein weiterer Pilot aus dem Nachwuchs der Bullen fahren, und in der Vergangenheit war unter anderem Pierre Gasly in der Super Formula unterwegs. Viel Erfolg!

Baku jetzt auch offiziell verschoben

Mittlerweile ist die Bestätigung da. Der Saisonauftakt 2020 wird auch nicht in Baku stattfinden. Das Rennen wurde ebenfalls auf unbestimmte Zeit verschoben.

Alles Gute!

Wer in diesen Tagen Geburtstag hat, der muss (oder sollte!) alleine feiern. Wir wünschen Alexander Albon trotzdem alles Gute zum 24.! Vielleicht klappt es zur Entschädigung ja später im Jahr mit dem ersten Podestplatz in der Formel 1. Auf den wartet der Red-Bull-Pilot nämlich noch.

"Unverantwortlich": Hamilton übt Kritik wegen Corona

Nicht nur in Deutschland gibt es einige Unbelehrbare, die trotz Corona glauben, das Leben könnte so weitergehen wie bisher. Auch Lewis Hamilton stößt so etwas bitter auf. "Es gibt noch immer Leute, die in Clubs, Bars oder zu großen Versammlungen gehen. Ich persönlich finde das total unverantwortlich und selbstsüchtig", kritisiert der Weltmeister via Instagram. Die wahren "Helden" seien aktuell die Mitarbeiter in Supermärkten, Ärzte, Krankenschwestern und Co. Man muss kein Fan von Lewis Hamilton sein, aber dass er seine Reichweite nutzt, um so eine wichtige Botschaft zu verbreiten, ist toll!

Exklusives Interview mit Mick Schumacher

Auch abseits von Corona gibt es aktuell natürlich spannende Themen bei uns. Bereits beim Saisonfinale 2019 in Abu Dhabi hat sich unser Chefredakteur Christian Nimmervoll beispielsweise mit Mick Schumacher für ein exklusives Interview getroffen, welches du ab heute bei uns lesen kannst. Dort geht es unter anderem um seine Bilanz 2019, seine Hoffnungen für 2020 und es vermittelt auch einen guten Eindruck, wie es hinter den Kulissen beim "Team Schumacher" zugeht. Definitiv lesenswert!

Das Interview findest du hier!

Nach Australien keine Pause für die Teams

Die Formel 1 geht jetzt in ihre vorgezogene Sommerpause. Das heißt, dass in den Fabriken der Teams niemand mehr arbeiten darf. Bis dahin wurde allerdings noch fleißig gewerkelt - obwohl noch nicht absehbar ist, wann überhaupt ein Rennen stattfindet. Max Verstappen verrät gegenüber 'Ziggo Sport' zum Beispiel: "Seit Australien haben die Jungs sehr hart an der Weiterentwicklung des neuen Autos gearbeitet." Gelangweilt hat sich bei Red Bull in den vergangenen Wochen also auch ohne GP niemand. Anders übrigens bei Ferrari. Wegen der kritischen Situation in Italien sperrte die Scuderia bereits vor der Sommerpause zu. Das könnte sich noch als Nachteil erweisen, sobald die Saison irgendwann beginnt.

Europarennen (noch) unbesorgt

Bereits gestern haben wir im Ticker berichtet, dass man bei Red Bull aktuell noch davon ausgeht, den Österreich-GP in Spielberg Anfang Juli wie geplant auszutragen. Und auch in Monza, wo erst im September gefahren werden soll, herrscht Hoffnung - obwohl das Coronavirus Italien besonders schlimm getroffen hat. ACI-Präsident Angelo Sticchi Damiani erklärt gegenüber 'Corriere dello Sport', dass es "viel Optimismus" gebe, den GP auch tatsächlich auszurichten. "Wir denken, dass Monza normal stattfinden kann", erklärt er und hebt zudem heraus, dass ein Formel-1-Rennen nach dem Ende der Krise eine tolle Sache für Bevölkerung wäre.

Einerseits hat er da natürlich recht. Andererseits bleibt die Frage, wann die Krise tatsächlich vorüber ist ...

Virtueller GP: Geteilte Meinungen

Gestern fand der erste virtuelle Grand Prix der Formel 1 statt. Und die Meinungen dazu gehen ziemlich auseinander! Unser Chefredakteur Christian Nimmervoll konnte dem Event nicht viel abgewinnen, andere Fans fanden die Show dagegen gut. Schau dir am besten hier die Highlights an und mach dir dein eigenes Bild. Spannende Meinungen (übrigens auch zu anderen Themen) greifen wir gerne im Laufe des Tages auch hier im Ticker auf.

Saisonstart in Kanada unwahrscheinlich

Gestern haben wir darüber berichtet, dass auch der Große Preis von Aserbaidschan verschoben wird. Die offizielle Meldung wird noch heute erwartet. Damit würde die Saison erst am 14. Juni in Kanada starten. Allerdings erscheint aktuell auch das unwahrscheinlich. Denn Kanada hat vor einigen Stunden bekanntgegeben, dass man keine Athleten zu den (noch nicht abgesagten) Olympischen Spielen in diesem Sommer schicken wird. Ein starkes Statement, angesichts dessen es ziemlich unwahrscheinlich erscheint, dass man noch vor den Spielen in Tokio einen Grand Prix im eigenen Land austragen wird.

Sollte Montreal auch verschoben werden, würde der Auftakt erst Ende Juni in Le Castellet stattfinden. Aber auch dafür würde ich meine Hand aktuell nicht ins Feuer legen ...

Neue Woche, neues Glück

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Newstickers! Kein (echter) Grand Prix weit und breit in Sicht, doch wir sind natürlich trotzdem auch in dieser Woche für dich da. Ruben Zimmermann wird dich heute durch den Tag begleiten, für Fragen, Kritik und mehr steht dir wie immer unser Kontaktformular zur Verfügung. Dann legen wir gleich mal los - zunächst mit einem Blick auf den Kalender 2020.

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