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Formel-1-Regelment für 2017 weiterhin unklar

Auch nach dem Treffen der Teams mit Pirelli am Dienstag bleiben offene Fragen bezüglich der Autos für 2017. Fortschritte gibt es aber bei den künftigen Reifentests.

Die Autos nach Rennende im Parc Fermé

Die Autos nach Rennende im Parc Fermé

XPB Images

Die Autos im Parc Fermé
Sebastian Vettel, Ferrari SF15-T, und Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB11, mit Berührung nach dem
Bernie Ecclestone,
Action beim Start
Pirelli-Reifen
Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM08, beim Start
1. Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, feiert im Parc Fermé
Der Ferrari SF15-T von 1. Sebastian Vettel, Ferrari, im Parc Fermé; flankiert von den Mercedes AMG F

Pirelli hatte das Meeting ursprünglich mit dem Ziel einberufen, mit den Fahrern, Teams und den Sportchefs über Reifenphilosophie zu sprechen, um ein besseres Verständnis für die künftige Richtung der Formel 1 zu gewinnen.

Nachdem aber noch lange nicht klar ist, wie groß die für 2017 geplanten Änderungen bei der Aerodynamik der Autos sein werden, wurde das Treffen zu einer Debatte um andere Themen.

Die Bedeutung des Treffens zeigt sich darin, dass neben den Pirelli-Chefs auch Bernie Ecclestone, Jean Todt und Teamchefs auch Ferrari-Oberhaupt Sergio Marchionne, McLaren-Geschäftführer Ron Dennis und Mercedes-Chef Toto Wolff anwesend waren.

Von den Fahrern waren Sebastian Vettel, Kimi Räikkönen, Nico Rosberg, Felipe Massa, Valtteri Bottas und Daniil Kvyat anwesend, um ihre Meinungen über das, was getan werden muss, kundzutun.

Letzte Chance für 2017

Hoffnungen im Vorfeld, dass sich die Teamchefs auf eine gemeinsame Richtung bei den Änderungen am Auto für 2017 einigen könnten, wurden enttäuscht.

Die Meinungsverschiedenheiten der großen Teams bestehen auch weiter, was dazu führt, dass es nun eine Reihe Treffen geben wird – am 23. Februar von der Strategiegruppe und der Formel-1-Kommission in Genf – um die Regeln unter Dach und Fach zu bekommen, sodass die Änderungen nicht auf 2018 verschoben werden müssen.

Im Formel-1-Reglement heißt es nämlich, dass Änderungen für das kommende Jahr bis zum 1. März einstimmig beschlossen werden müssen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt scheint das aber kaum noch machbar.

Reifentests

Ein positives Ergebnis des Meetings am Dienstag scheint zu sein, dass Einigkeit bei der Frage herrschte, dass der Reifenlieferant mehr Möglichkeit zu Tests haben sollte.

Die Italiener sagen seit Langem, dass sie den Wünschen der Formel-1-Chefs gerne Folge leisten würden; um die angestrebten Ziele zu erreichen, aber ein ordentliches Testprogramm nötig sei.

Pirelli und die Teams sollen sich nun auf einen Testplan geeinigt haben, um sich auf 2017 vorbereiten zu können, wenn die breiteren Reifen eingeführt werden.

Man hofft, dass die neuen Testregeln bis Ende des Monats ins Reglement aufgenommen werden können.

Die Fahrer sind angeblich schon lange dafür, dass die Pirelli-Reifen künftig weniger schnell abbauen und härter gefordert werden können.

Nico Rosberg soll seine Meinung, dass die Show besser würde, wenn die Fahrer mehr Vollgas fahren könnten, entschieden vertreten haben.

Mit Informationen von Jonathan Noble und Franco Nugnes

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