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Formel-1-Reifen 2017: Teams überlassen Pirelli die Auswahl für die ersten Rennen

Die Formel-1-Teams haben einem Plan zugestimmt, dass Pirelli die Auswahl der Reifen für die ersten Saisonrennen 2017 alleine treffen soll.

Pirelli-Reifen

Foto: : XPB Images

Vergleich der Formel-1-Reifen von Pirelli 2016/2017
Pirelli-Reifen für 2017, Detail
Pirelli-Reifen
Bernie Ecclestone und Paul Hembery, Pirelli-Motorsportchef
Pirelli-Reifen
Williams-Mechaniker mit Pirelli-Reifen
Pirelli-Reifen
Pirelli-Formel-1-Auto
Pirelli-Reifen für 2017, Detail

Mehr als drei Monate vor einem Rennen müssen die Teams normalerweise ihre Reifenbestellung bei Pirelli abgeben. Da die breiteren Pneus 2017 aber völlig anders sein werden als bisher und die Teams sie erstmals bei den Wintertests im Februar an den Autos haben werden, müssten sie die Wahl für die ersten Rennen völlig blind treffen.

Daher haben sich alle darauf geeinigt, die Auswahl für die ersten Rennen – das könnte die ersten vier oder fünf Rennen betreffen – ganz Pirelli zu überlassen.

 

Das erste Rennen der Saison 2017 ist am 19. März 2017 geplant, was bedeutet, die Reifenauswahl müsste bereits Anfang Dezember 2016 getroffen werden. Das wäre nur wenige Tage nach dem Reifentest in Abu Dhabi.

Da Pirelli aufgrund des engen Zeitplans in Produktionsnöte kommen würde, hatten die Italiener sowieso bereits angekündigt, dass die Auswahl für die ersten Überseerennen nur begrenzt sein werde.

Außerdem haben einige Teams ihre Bedenken angemeldet, dass diejenigen, die die Reifentests durchführen – Mercedes, Ferrari und Red Bull Racing – bei der Wahl einen unfairen Vorteil gegenüber der Konkurrenz haben könnten.

Wie dieses temporäre System genau funktionieren soll, ist noch nicht klar, insbesondere, da das Reglement entsprechend angepasst werden müsste. Zudem muss sowohl die Formel-1-Kommission als auch der Motorsportweltrat der FIA zustimmen.

Mit Informationen von Jonathan Noble

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