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Analyse

Formel-1-Technik: Das Spielen mit der Balance am Ferrari SF16-H

Motorsport.com wirft einen Blick auf einige der Details des Ferrari SF16-H, wie er an diesem Wochenende in den Grand Prix von China geht.

Ferrari SF16-H Detail

Foto: : Giorgio Piola

Formel-1-Technik mit Giorgio Piola

Giorgio Piola analysiert und erklärt die Technik in der Formel 1!

Große Updates gibt es bei Ferrari für Schanghai nicht, doch wir haben ein paar Fotos, die helfen, einige der leicht übersehbaren Feinheiten des SF16-H zu verstehen.

Ferrari nose detail
Ferrari nose detail

Photo by: Giorgio Piola

Die Fahrzeugnase weist in der Mitte eine Finne auf. Diese hilft, den Luftstrom kontrolliert nach hinten zu leiten. So etwas ist nicht neu, rückt aber gerade jetzt verstärkt in den Fokus, da McLaren seine eigene – deutlich größere – Version einer solchen Finne ausgepackt hat.

Ferrari carbon fibre ballast
Ferrari carbon fibre ballast

Photo by: Giorgio Piola

Mit der sogenannten Armbrust haben wir uns bereits am Bahrain-Wochenende kurz beschäftigt. Dieses neue Foto bestätigt nun, dass Ferrari eine Armbrust aus Kohlefaser verwendet, um Gewicht zu verlagern.

Es ist nicht das erste Mal, dass man so etwas sieht. Tatsächlich gehen viele Teams diesen Weg, um die Performance ihrer Autos zu verbessern. Dies gilt vor allem im Hinblick auf die Lebensdauer der Reifen.

Ferrari ballast
Ferrari ballast

Photo by: Giorgio Piola

An der Art und Weise, wie der Mechaniker das Zusatzgewicht trägt, lässt sich erkennen, dass es sich um ein alles andere als leichtes Teil handelt. An der Stelle, an der es von Ferrari angebracht wurde, ist es ideal platziert, um die Gewichtsverteilung und den Schwerpunkt des Autos zu optimieren.

Ferrari SF16-H detail
Ferrari SF16-H detail

Photo by: Giorgio Piola

Apropos Zusatzgewicht: Auf diesem Foto lässt sich erkennen, wie der Mechaniker das Zusatzgewicht am Frontflügel anpasst, um die bestmögliche Balance für den Shanghai International Circuit zu erhalten.

Mit Informationen von Matt Somerfield

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