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Analyse

Formel-1-Technik: Veränderter Frontflügel am Renault RS16

Mit einem neuen Winglet am vorderen Flügel versucht Renault, den Luftstrom an der Front des RS16 zu verbessern.

Renault Sport F1 Team RS16, Frontflügel-Detail

XPB Images

Formel-1-Technik mit Giorgio Piola

Giorgio Piola analysiert und erklärt die Technik in der Formel 1!

Weil Renault erst spät im Entwicklungsstadium des 2016er Autos aus dem ehemaligen Lotus-Team vorging, rennt man einem Rückstand hinterher. Dies gilt vor allem deshalb, weil das Auto ursprünglich rund um den Mercedes-Antriebsstrang konzipiert wurde.

Dass es am 2016er Renault aggressive Veränderungen geben wird, ist unwahrscheinlich. Es liegt auf der Hand, dass sich das Team stattdessen frühzeitig auf das zur Saison 2017 eingeführte neue Reglement konzentriert.

In China hat man an diesem Wochenende dennoch einen abermals veränderten Frontflügel für den RS16 ausgepackt. Dieser soll die Gesamtperformance des Autos verbessern.

Renault Sport F1 Team old front wing detail
Renault Sport F1 Team old front wing detail

Photo by: Giorgio Piola

Die Veränderung betrifft die Anbauteile, die die Luft rund um die Vorderräder führen. Die sogenannte R-Kaskade (im oberen Foto grün markiert) wurde durch ein kleineres Kaskaden-Winglet (im unteren Foto grün markiert) ersetzt. Dieses sitzt nun an der Seite der Hauptkaskade.

Renault Sport F1 Team new front wing detail
Renault Sport F1 Team new front wing detail

Photo by: Giorgio Piola

Das neue Winglet weist weiterhin eine senkrechte Abrisskante auf. Zudem gibt es jetzt aber horizontale Flaps, die die Verbindung zur Hauptkaskade herstellen. Somit wird der Luftstrom effizienter an den Vorderrädern vorbeigeleitet.

Mit Informationen von Matt Somerfield

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