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Formel-1-Test Barcelona: Vettel schlägt zurück - und wie!

Tolle Bestzeit von Sebastian Vettel am Donnerstagmorgen bei den Wintertests - Verfolger überraschen: Magnussen vor Hülkenberg und Gasly

Sebastian Vettel, Ferrari SF71H

Foto: : Steven Tee / Motorsport Images

Sauber C37 fin detail
Fernando Alonso, McLaren MCL33
Brendon Hartley, Scuderia Toro Rosso STR13
Ferrari SF71H sidepod detail
Max Verstappen, Red Bull Racing RB14 Tag Heuer
Photographers and fans
Kimi Raikkonen, Ferrari SF71H

Nachdem am Mittwoch erstmals Stimmen laut geworden waren, wonach Ferrari in der Formel-1-Saison 2018 zunächst hinter Mercedes und Red Bull liegen könnte, lieferte Sebastian Vettel am Donnerstagmorgen die Antwort auf der Strecke. Der Ferrari-Star erzielte am vorletzten Tag der Testfahrten auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya in 1:17.182 Minuten die bisher schnellste Zeit des Winters.

Vettel, für den es der letzte Einsatztag vor der Abreise nach Melbourne ist, zog kurz vor der Mittagspause Hypersoft-Reifen auf und setzte sich damit um über eine Sekunde von seinem ersten Verfolger Kevin Magnussen (Haas) ab.

Die Konkurrenz von Mercedes und Red Bull konzentrierte sich indes heute auf Long-runs und Technik-Tests. Während Max Verstappen (10./2,660) mehrmals zwischen unterschiedlichen Frontflügeln hin und her wechselte, simulierte Valtteri Bottas (7./2,350) einen kompletten Grand Prix.

In den ersten vier Stunden - im Gegensatz zum Mittwoch ist diesmal eine Mittagspause von 13:00 bis 14:00 Uhr geplant - wurden kein einziges Mal Rote Flaggen geschwenkt. Selbst der McLaren läuft problemlos: Stoffel Vandoorne absolvierte 48 Runden (aufgeteilt auf eher kürzere Runs) und liegt mit 1,673 Sekunden Rückstand auf der fünften Position.

Übrigens zwei Positionen hinter Nico Hülkenberg (Renault), der gestern Longruns gefahren war und heute eher auf schnelle Zeiten aus ist. Mit einem neuen Frontflügel büßte er 1,493 Sekunden auf Vettel ein. Zwischen Hülkenberg und Vandoorne schob sich noch Pierre Gasly (Toro Rosso).

Getestet wird bis 18:00 Uhr.

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