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Formel-1-Test Barcelona: McLaren kommt nicht in die Gänge

Sebastian Vettel setzt am Dienstagmorgen die Bestzeit, Topteams beginnen mit ersten längeren Runs dieses Winters - McLaren trotz Modifikationen in Problemen

The Stoffel Vandoorne, McLaren MCL33, is pushed back to the pit garage

The Stoffel Vandoorne, McLaren MCL33, is pushed back to the pit garage

Joe Portlock / Motorsport Images

Max Verstappen, Red Bull Racing RB14
Sebastian Vettel, Ferrari SF71H
Marcus Ericsson, Alfa Romeo Sauber C37
Sebastian Vettel, Ferrari SF71H, carries sensor equipment
Pierre Gasly, Scuderia Toro Rosso STR13
Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-18
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS18
Marcus Ericsson, Sauber C37, carries green flo viz paint
Max Verstappen, Red Bull Racing RB14
Sergio Perez, Force India VJM11
Valtteri Bottas, Mercedes-AMG F1 W09

In Barcelona hat heute die zweite Woche der Formel-1-Wintertests 2018 begonnen. Während die meisten Teams die deutlich besseren Wetterbedingungen (die Asphalttemperatur erreichte am späten Vormittag erstmals über 30 Grad Celsius) nutzen konnten, scheint McLaren weiterhin in Schwierigkeiten zu stecken.

Stoffel Vandoorne schaffte mit dem MCL33 mit Renault-Antrieb in den vier Stunden bis zur Mittagspause (zwischen 13:00 und 14:00 Uhr) gerade mal sieben Runden auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya. Der Belgier verursachte die erste rote Flagge des Tages, als er bei Start und Ziel ausrollte.

Die Ursache für den Defekt war offenbar ein Problem mit der Batterie des McLaren-Renault. Die anschließend erforderliche Reparatur zwang Vandoorne über weite Strecken an die Box. Ebenfalls auffällig: Im hinteren Bereich der Karosserie weist der MCL33 vier neue Kühlöffnungen auf. Diese sollen vermutlich dem Problem mit der Hitzeentwicklung des Auspuffs entgegensteuern, das vergangene Woche aufgetreten war.

Bestzeit erzielte zum Auftakt des zweiten (und letzten) viertägigen Wintertests Sebastian Vettel (Ferrari) in 1:20.396 Minuten. Sowohl Vettel als auch sein erster Verfolger, Valtteri Bottas (Mercedes/+0,200), fuhren ihre schnellste Runde auf Medium-Reifen von Pirelli.

Die beiden Topteams des vergangenen Jahres nutzten das sonnige Wetter zu einigen mittellangen Runs mit ungefähr zehn Runden, und beide konnten regelmäßig Zeiten unter 1:21 Minuten fahren. Auch wenn die Zeiten in diesem frühen Stadium noch nicht repräsentativ sind, hatte Red Bull auf der Stoppuhr auf dieses Niveau Rückstand.

In der Zeitentabelle belegt Max Verstappen zur Dienstags-Halbzeit mit 0,253 Sekunden Rückstand den dritten Platz. Mit 85 Runden war er fast genauso "fleißig" wie Ferrari (86) und Mercedes (86). Und Verstappen hatte auf seiner schnellsten Runde keine Soft-, sondern die etwas härteren Medium-Reifen montiert.

Das Verfolgerpaket führt derzeit Pierre Gasly (Toro Rosso/+0,577) an; rund eine halbe Sekunde hinter ihm rangieren dann Kevin Magnussen (5./Haas), Nico Hülkenberg (Renault) und Sergei Sirotkin (Williams). Zu Sauber und Force India klafft dann eine weitere Lücke von etwa einer halben Sekunde.

Die Mittagspause in Barcelona endet um 14:00 Uhr. Das Geschehen der Nachmittags-Session (dauert bis 18:00 Uhr) der Formel-1-Wintertests 2018 können Sie wie immer im Live-Ticker und im Live-Timing der Desktop-Version unseres Portals verfolgen.

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