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Formel-1-Test in Barcelona: Kimi Räikkönen Schnellster, wieder Probleme bei Haas

Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen fuhr am Donnerstag die bisher schnellste Zeit der Wintertestfahrten. Beim neuen Haas-Team gingen die Probleme weiter. Romain Grosjean war alleine verantwortlich für drei rote Flaggen.

Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H

XPB Images

Fernando Alonso, McLaren MP4-31
Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H mit dem Halo-Cockpit-Cover
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09
Felipe Massa, Williams FW38
Daniil Kvyat, Red Bull Racing RB12 unterwegs mit Sensoren am Fahrzeug
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07
Daniil Kvyat, Red Bull Racing RB12
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Felipe Nasr, Sauber C35
Max Verstappen, Scuderia Toro Rosso STR11
Felipe Massa, Williams FW38

Nach zwei Tagen, an denen fast gar nichts lief, hoffte man bei dem amerikanischen Team, dass der Donnerstag ohne größere Schwierigkeiten verlaufen würde. Rennsimulationen und viele, viele Runden standen auf dem Plan für Romain Grosjean.

Es kam aber wieder einmal anders als geplant. Grosjean verursachte die erste rote Flagge kurz vor der Mittagspause, als er in Kurve 4 geradeaus fuhr. Die zweite Unterbrechung folgte nach etwa einer Stunde am Nachmittag, als er erneut im Kiesbett landete, dieses Mal in Kurve 1.

Bildergalerie: Formel-1-Test in Barcelona

Rote Flagge Nummer drei gab es fünf Minuten vor Trainingsende, als der VF-16 erneut stehenblieb. Trotz aller Probleme schaffte der Franzose 78 Runden, landete aber auf dem letzten Platz der Zeitenliste.

Erster war Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen, der gleich am Morgen für Aufsehen sorgte, als er eine Runde mit dem „Halo“ Cockpitschutz fuhr.

Ohne Halo, aber auf den Ultrasoft-Reifen fuhr der Iceman mit einer 1:22,765 später die bisher schnellste Runde der Testfahrten, fast eine halbe Sekunde schneller als Felipe Massa im Williams. Der Brasilianer fuhr seine Zeit jedoch auf den weichen Reifen.

Der 3. Formel-1-Testtag in der Chronologie!

Nico Hülkenberg (Force India) und Max Verstappen (Toro Rosso) wurden auf der Ultrasoft-Mischung Dritter und Vierter, Nico Rosberg markierte am Vormittag die fünftschnellste Zeit des Tages. Mercedes blieb allerdings dabei, die weichste Reifenmischung nicht auszupacken, Rosberg war nur auf den Medium-Reifen unterwegs.

Teamkolleeg Lewis Hamilton kam am Nachmittag zum Einsatz und beendete den Tag als Elfter, ebenfalls auf den Medium-Reifen.

Felipe Nasr (Sauber) wurde Sechster, Fernando Alonso (McLaren) landete auf Platz sieben. Der Spanier war der einzige Fahrer, der seine schnellste Runde auf den Supersoft-Reifen fuhr. Sein Versuch auf den Ultrasofts war langsamer.

Pascal Wehrleins Runde auf der Ultrasoft-Mischung brachte den Manor-Piloten auf Rang acht vor Daniil Kvyat im Red Bull Racing.

Renault-Rookie Jolyon Palmer kam am Donnerstag endlich mal zum Fahren und war nach 100 Runden Elfter.

Das Ergebnis des 3. Testtags:

PosDriverTeamTimesLaps
1  K. Räikkönen  Ferrari 1:22,765 136
2  F. Massa  Williams 1:23,193 119
3  N. Hülkenberg  Force India 1:23,251 137
4  M. Verstappen  Toro Rosso 1:23,382 159
5  N. Rosberg  Mercedes 1:24,126 81
6  F. Nasr  Sauber 1:24,760 116
7  F. Alonso  McLaren 1:24,870 118
8  P. Wehrlein  Manor 1:24,913 48
9  D. Kvyat  Red Bull 1:25,141 121
10  J. Palmer  Renault 1:26,224 98
11  L. Hamilton  Mercedes 1:26,488 63
12  R. Grosjean  Haas 1:27,196 78

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