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Formel-1-Test Budapest: Frontflügel für 2019 erstmals im Einsatz

Williams und Force India liefern beim Formel-1-Test auf dem Hungaroring einen Vorgeschmack darauf, wie die veränderten Frontflügel in der Saison 2019 aussehen werden.

Beim Formel-1-Test auf dem Hungaroring sind Williams und Force India am Dienstag erstmals mit Frontflügeln auf die Strecke gegangen, die dem Reglement für die Saison 2019 entsprechen. Sowohl der FW41 von Oliver Rowland als auch der VJM11 von Nicholas Latifi rollten direkt nach dem Testbeginn um 9:00 Uhr mit den neunen Flügeln auf die Strecke.

Die Frontflügel dürfen in der nächsten Saison 200 Millimeter breiter und 25 Millimeter tiefer als in diesem Jahr sein, müssen dafür aber weniger Flügelelemente und einfachere Endplatten haben. Der Flügel von Force India bestand aus vier Elementen über dem Hauptflügel und hatte lange, leicht gebogene Endplatten. Das Design von Williams war ähnlich, allerdings waren die Flügelelemente hier unterteilt.

Sowohl der Force India als auch der Williams waren mit Messgittern hinter den Vorderrädern ausgestattet. Die dort erfassten Daten dienen hauptsächlich dazu, die Werte aus dem Windkanal und den Simulationen mit den tatsächlichen auf der Rennstrecke abzugleichen.

Von den Stammfahrern sind am Dienstag nur Danial Ricciardo (Red Bull), Nico Hülkenberg (Renault), Marcus Ericsson (Sauber) und Brendon Hartley (Toro Rosso) in Budapest im Einsatz. Neben Latifi und Rowland kommen auch bei Mercedes (George Russell), Ferrari (Antonio Giovinazzi) und McLaren (Lando Norris) Testfahrer zum Einsatz. Zusätzlich absolviert Formel-2-Pilot Sean Gelael in einem zweiten Toro Rosso Reifentests für Pirelli. Haas nimmt als einziges Team nicht am Test in Ungarn teil.

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