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Qualifyingbericht

Formel 1 2018 USA: Hamilton mit Pole und halber Miete für WM-Titel

Lewis Hamilton war im Qualifying in Austin erneut nicht zu schlagen – Sebastian Vettel Zweiter, startet aber von Platz fünf – Aufhängungsbruch bei Max Verstappen

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09 EQ Power+

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09 EQ Power+

Andy Hone / Motorsport Images

Lewis Hamilton hat sich am Samstag die Pole-Position für den US-Grand-Prix Formel 1 2018 live im Ticker! gesichert. Dem Mercedes-Piloten glückte in 1:32.237 Minuten ein neuer Streckenrekord in Austin. Sein WM-Rivale Sebastian Vettel (Ferrari) hatte mit nur 0,061 Sekunden Rückstand das Nachsehen.

Der Deutsche wird aufgrund seiner Strafversetzung wegen zu schnellen Fahrens bei roter Flagge aber nur von Startplatz fünf ins Rennen gehen. Sein Teamkollege Kimi Räikkönen (3./+0,070), Valtteri Bottas (Mercedes/4./+0,379) und Daniel Ricciardo (Red Bull/5./+1,257) profitierten. Hamilton befindet sich damit auf bestem Wege, am Sonntag den fünften WM-Titel seiner Karriere einzutüten.

Die Top 10 komplettierten Esteban Ocon (Force India/6.), Nico Hülkenberg (Renault/7.), Romain Grosjean (Haas/8.), Charles Leclerc (Sauber/9.) und Sergio Perez (Force India/10.). 

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Nach Q2 war für Carlos Sainz (Renault/11.), Kevin Magnussen (Haas/12.), Pierre Gasly (Toro Rosso/13.), Brendon Hartley (Toro Rosso/14.) und auch für Max Verstappen (Red Bull/15.) Schluss.

Der Niederländer konnte im zweiten Abschnitt nicht mehr auf die Strecke gehen, weil an seinem Auto auf der Auslaufrunde in Q1 die rechte Hinterradaufhängung gebrochen war. Er hatte in einer Linkskurve einen "Baguette-Randstein" so hart mitgenommen hatte, dass der Querlenker brach.

Die Qualifikation für Q3 unternahm Räikkönen als einziger Spitzenpilot auf Ultrasoft-Reifen. Vettel, die Mercedes-Fahrer und Ricciardo sicherten sich die härtere Supersoft-Mischung für den Start.

Schon nach Q1 schieden Fernando Alonso (McLaren/16.), Sergei Sirotkin (Williams/17.), Lance Stroll (Williams/18.), Marcus Ericsson (Sauber/19.) sowie Stoffel Vandoorne (McLaren/20.) aus.

 

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