Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Formel-1-Wetter Monza: Regen wohl erst nach dem Qualifying

Das Wetter beim Grand Prix von Italien in Monza: Es sieht nach einem trockenen Qualifying und Rennen aus, dazwischen könnte es aber heftig regnen

Nach dem verregneten Freitagstraining beim Grand Prix von Italien in Monza könnte der Rest des Rennwochenendes trocken bleiben. Aktuelle Wetterprognosen vom Samstagmorgen besagen, dass die Regenwahrscheinlichkeit für das Qualifying bei vier Prozent liegt, und jene für das Rennen aktuell bei 15 Prozent.

Richtig schütten wird es lediglich nach dem Qualifying und vor dem Rennen. Laut Radarprognose bildet sich östlich von Monza am Samstagabend ein Schauer, der über Nacht mit einer größeren Regenfront aus den Alpen verschmilzt und sich entlädt.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wird es voraussichtlich relativ stark zu regnen beginnen, und das bis Sonntagmittag. Erst kurz vor dem Rennstart um 15:10 Uhr geht die Regenwahrscheinlichkeit sukzessive von 75 auf 60, 40 und schließlich 15 Prozent um 15:00 Uhr zurück.

Was die Temperaturen angeht, bleibt's für September-Verhältnisse in der Lombardei relativ kühl. Für das Qualifying wird ein Höchstwert von 24 Grad Celsius erwartet, für das Rennen 20 Grad. Das alles bei relativ geringer Windstärke im einstelligen km/h-Bereich.

Übrigens: Für Red Bull und Max Verstappen könnte ein Regenrennen ein entscheidender Vorteil sein. Erstens, weil Verstappen als Regenspezialist gilt. Zweitens aber auch, weil er aufgrund eines Motorwechsels ohnehin vom letzten Startplatz losfahren muss, und dann genauso gut aus der Box starten kann. Dann könnte er sein Set-up auf Regen umbauen.

Helmut Marko gibt nicht viel auf den aktuellen Stand der Wettervorhersage: "Wir haben fünf verschiedene Ansagen", grinst der Österreicher im Interview mit dem 'ORF'. "Aber uns beunruhigt das nicht zu sehr."

Denn: "Sollte es einen krassen Wetterumschwung geben, beispielsweise wenn wirklich starker Regen ist, dann können wir mit dem Max genauso gut aus der Box starten und das Auto radikal umbauen. Das ist der Vorteil einer Motorenstrafe."

Dieser Artikel wird laufend aktualisiert!

Mit Bildmaterial von LAT.

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Aerodynamik: Albon testet auf Wunsch von Red Bull neuen Helm
Nächster Artikel Sebastian Vettel: Spa & Monza "kaschieren" Ferraris Schwächen

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland