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Formel 1 2016: Renault mindert seine finanziellen Verluste massiv

Renault hat seine finanziellen Verluste in der Saison 2016 massiv reduziert. Grund dafür sind die gestiegenen Einnahmen des Formel-1-Teams und die Reduzierung der Kosten.

Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team RS17

Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team RS17

Sutton Images

Logo, Renault Sport F1 Team
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16, und Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16; Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Renault Sport F1 Team: Logo
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17; Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17; Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17

In der letzten Saison unter dem Lotus-Banner hat der Rennstall noch 57 Millionen Pfund (rund 63 Millionen Euro) Verlust gemacht. Im Jahr 2016 hat Renault den Fehlbetrag auf 3,3 Millionen Pfund (rund 3,8 Millionen Euro) gesenkt.

Der Umsatz stieg derweil von 78,4 Millionen Pfund (rund 91 Millionen Euro) auf 119,7 Millionen Pfund (rund 140 Millionen Euro). Das ist eine Steigerung von 41,3 Millionen Pfund (rund 48 Millionen Euro) oder 52,7 Prozent.

Für die besseren Zahlen macht Renault vor allem die profitableren Sponsorenverträge und die Wechselkursänderungen aufgrund des Brexits verantwortlich.

Auch die Investitionen seitens Renault haben sich gelohnt. Die Verkäufe erhöhten sich auf 12 Millionen Pfund (rund 14 Millionen Euro). Die Anlagegüter des Rennstalls haben einen Wert von 11,8 Millionen Pfund (rund 13,7 Millionen Pfund). Die Finanzierungskosten seien durch eine Restrukturierung der Verbindlichkeiten ebenfalls gesenkt worden.

Bildergalerie: Nico Hülkenberg beim Grand Prix von Barcelona

Die Anzahl an Arbeitskräften hat sich im Jahr 2015 von 475 auf 511 erhöht. Dadurch fielen insgesamt 2 Millionen Pfund (rund 2,3 Millionen Euro) zusätzlich an Gehältern an. Seitdem ist die Anzahl an Mitarbeitern auf 600 angestiegen.

Das Team hatte für das Jahr 2016 keinen großen sportlichen Sprung erwartet. Im Jahr 2017 will das Team jedoch in der Konstrukteurswertung auf den 5. Platz landen.

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