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Foto-Retusche: Red Bull verheimlicht Flügel-Trick am RB14

Red Bull bearbeitet Fotos seines neuen RB14 und retuschiert einen Flügel aus den Bildern - Hat der Rennstall etwas zu verheimlichen?

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB14

Foto: : Red Bull Content Pool

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB14
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB14
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB14
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB14

Dass Red Bull in der Formel 1 gerne einmal an der Grenze der Legalität operiert, ist nicht erst seit den Themen Flexi-Flügel oder Wunder-Aufhängung bekannt. Design-Guru Adrian Newey lässt sich immer wieder etwas Neues einfallen und scheint häufig noch ein Ass im Ärmel zu haben, das man auch vor den Augen der Öffentlichkeit schützen will.

Jetzt scheint es der Rennstall aber noch eine Stufe weitergetrieben zu haben: Nicht nur dass der RB14 in einer Übergangs-Lackierung daherkommt, bei der man kaum Details erkennen kann, jetzt manipuliert man auch noch die Fotos vom eigenen Auto. Den Kollegen von 'auto motor und sport 'ist aufgefallen, dass Red Bull einen seitlichen Zusatzflügel auf seinen Bildern wegretouchiert hat.

Identische Fotos, von denen eine Version bereits nach kurzer Zeit wieder gelöscht worden sein soll, zeigen das Auto einmal mit und einmal ohne den Flügel. Was Red Bull dabei verstecken will, ist noch nicht ganz klar. Denn der Flügel vor dem Seitenkasten ist in der Formel 1 nicht neu. Mit ihm können die Teams die Seitenkästen weiter hinten beginnen lassen und aerodynamischer formen. Das Reglement schreibt genaue Bereiche für die Crashstruktur vor, die durch die Flügel umgangen werden können.

Doch den Trick haben (bis auf Renault) auch die anderen Teams bei ihren Präsentationen gezeigt - in unterschiedlicher Ausführung. Red Bull scheint sich aber wieder eine besondere Lösung ausgedacht zu haben. Theoretisch sollte man jedoch bei den Testfahrten mit dem Flügel fahren, das ist schon in einer Woche. Und weil der Flügel durch die feststehende Crashstruktur ohnehin nur schwer zu kopieren sein dürfte, steht ein Fragezeichen hinter der Vertusch-Aktion.

 

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