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Fotostrecke: Das Starterfeld der Formel-1-Saison 2016

Bis auf ein paar wenige Wechsel sind die meisten Piloten ihren Teams seit dem vergangenen Jahr treu geblieben. Wir stellen die Herren nach Startnummern sortiert vor, die in der kommenden Saison um Titel und Punkte fahren werden.

Rennstart

Foto: : XPB Images

#3 Daniel Ricciardo (Red Bull Racing)
Daniel Ricciardo (26/Australien) kam 2014 nach zwei Lehrjahren bei Toro Rosso zu Red Bull Racing und war der einzige Nicht-Mercedes-Pilot, der drei Mal einen Sieg feiern konnte. 2015 folgte eine kleine Durststrecke mit nur zwei Podiumsplätzen. In der neuen Saison wird viel davon abhängen, wie gut der als Tag benannte Renault-Motor mit den Mercedes und Ferrari mithalten kann, was Ricciardo zu leisten imstande ist.
#5 Sebastian Vettel (Ferrari)
Sebastian Vettel (28/Deutschland) kam nach sechs Jahren bei Red Bull Racing, vier gewonnenen Weltmeisterschaften und einem frustrierenden Jahr 2014 Anfang letzten Jahres zu Ferrari. Der Heppenheimer überraschte mit drei Siegen und zehn weiteren Podiumsplätzen für die Roten. Für 2016 ist das Ziel klar: Den Titel nach neun Jahren wieder Maranello zurück zu holen.
#6 Nico Rosberg (Mercedes)
Nico Rosberg (30/Deutschland) startet 2016 in sein siebtes Jahr bei Mercedes und ist der Vizemeister der letzten beiden Saisons. In diesem Jahr will der Sohn des Weltmeisters von 1982, Keke Rosberg, sich endlich gegen seinen Teamkollegen Lewis Hamilton durchsetzen und einen weiteren WM-Titel in die Familie holen.
#7 Kimi Räikkönen (Ferrari)
Kimi Räikkönen (35/Finnland) war 2007 der letzte Ferrari-Weltmeister und kam nach einem Ausflug in den Rallye-Sport und zu Lotus F1 2014 zu Ferrari zurück. In der vergangenen Saison konnte der „Iceman“ nicht ganz mit seinem Teamkollegen mithalten, war aber auch durch technische Probleme gehandicapt. Ob er Vettel 2016 gefährlich werden kann, bleibt abzuwarten.
#8 Romain Grosjean (Renault)
Romain Grosjean (29/Frankreich) galt lange als das Enfant Terrible der Formel 1, zeigte in den letzten beiden Jahren aber, dass er mehr kann als erwartet. Nach vier Jahren als Stammpilot bei Lotus wechselte der gebürtige Genfer 2016 zum neuen Team Haas F1. Was man von den Neulingen erwarten kann, wird sich beim ersten Rennen in Melbourne zeigen.
#9 Marcus Ericsson (Sauber)
Marcus Ericsson (25/Schweden) startete seine Formel-1-Karriere 2014 mit Caterham und geht 2016 in sein zweites Jahr mit Sauber. Bisher blieb der Mann aus Kumla eher blass. Die vergangene Saison beendete er als 18, ob er es 2016 weiter nach vorne schafft, kann bezweifelt werden.
#11 Sergio Pérez (Force India)
Sergio Perez (26/Mexiko) fährt seit 2011 in der Formel 1 und 2016 das dritte Jahr bei Force India. In der vergangenen Saison stand er mit seinem Team in Russland als Dritter auf dem Podium – zum zweiten Mal nach Bahrain 2014. In der kommenden Saison wird es spannend sein zu beobachten, ob Perez an seine Form der zweiten Saisonhälfte 2015 anknüpfen und seinen Teamkollegen Nico Hülkenberg wieder abhängen kann.
#12 Felipe Nasr (Sauber)
Felipe Nasr (23/Brasilien) war 2014 Testfahrer bei Williams und absolvierte 2015 eine erste Saison in der Formel 1 mit Sauber. Mit Platz 5 in seinem ersten Rennen in Australien schaffte er die beste Platzierung eine Brasilianers beim Formel-1-Debüt. Am Ende des Jahres war er 13. der Fahrerwertung, fünf Plätze vor seine Teamkollegen Marcus Ericsson. 2016 kommt es sicher auch zum großen Teil auf den Sauber an, was Nasr zeigen kann.
#13 Pastor Maldonado (Renault)
Pastor Maldonado (30/Venezuela) konnte den Ruf des Paydrivers nie wirklich ablegen und machte seit er 2011 mit Williams in die Formel 1 kam, hauptsächlich durch Unfälle auf sich aufmerksam. Positiver Höhepunkt seiner Karriere war der überraschende Sieg 2012 in Spanien. 2015 war mit Platz 14 in der Fahrerwertung seine bisher beste Saison in der Königsklasse.
# 14 Fernando Alonso (McLaren)
Fernando Alonso (34/Spanien) war 2005 und 2006 mit Renault Weltmeister und jagt seitdem vergeblich einem dritten Titel hinterher. Mit Ferrari verpasst er den 2010, 2012 und 2013 nur ganz knapp. 2015 wechselte er zum McLaren, der neue Honda-Motor war der Konkurrenz aber weit unterlegen und Alonso, der immer mal wieder als der beste Fahrer im gesamten Feld genannt wird, beendete das Jahr als 17. der Fahrerwertung. Wie es für Alonso 2016 läuft steht in den Sternen, da keiner weiß, wie gut oder schlecht das japanische Aggregat sein wird.
#19 Felipe Massa (Williams)
Felipe Massa (34/Brasilien) startet 2016 in seine 14. komplette Formel-1-Saison. 2008 wähnte sich Massa schon Minuten lang als Weltmeister, wurde dann aber von Lewis Hamilton vom Thron gestoßen. Die jahrelange Nummer zwei bei Ferrari wechselte 2014 zu Williams und stand 2015 zwei Mal als Dritter auf dem Podium. Für 2016 hofft der Paulista, nach seinem Heimsieg 2008 endlich wieder auf der obersten Treppe des Podiums stehen zu können.
#21 Esteban Gutierrez (Haas F1)
Esteban Gutierrez (24/Mexiko) fuhr 2013 und 2014 für Sauber und musste letztes Jahr eine Saison als Testfahrer für Ferrari einlegen. Mit den Plätzen 16 und 20 in der Fahrerwertung enttäuschte der junge Mann aus Monterrey bisher, könnte mit Haas aber einen neuen Anlauf nehmen, sich einen Namen zu machen.
#22 Jenson Button (McLaren)
Jenson Button (36/Großbritannien) kam 2010 als Weltmeister zu McLaren und war 2011 WM-Zweiter. Seitdem ging es aber kontinuierlich bergab und die vergangene Saison erforderte viel Durchhaltevermögen. Beinahe hätte Button Ende 2015 auch das Handtuch geworfen, entschied sich dann aber, doch noch eine Saison dranzuhängen. 2016 hofft er, dass die Partnerschaft McLaren-Honda auch wieder Erfolge feiern kann.
# 26 Daniil Kvyat (Red Bull Racing)
Daniil Kvyat (21/Russland) wurde 2015 nach nur einem Lehrjahr bei Toro Rosso zu Red Bull Racing befördert und beendete 14 der 19 Saisonrennen in den Punkterängen. In Ungarn stand er als Zweiter zum ersten Mal in seiner Formel-1-Karriere auf dem Podium. Am Ende des Jahres lag er mit zwei Punkten Vorsprung als Siebter sogar einen Platz vor seinem erfahrenen Teamkollegen Daniel Ricciardo. 2016 konnte der Wahlrömer noch einen weiteren Schritt nach vorne machen.
#27 Nico Hülkenberg (Force India)
Nico Hülkenberg (28/Deutschland) gilt als eines der größten Talente in der Formel 1, konnte das bisher aber weder in seinem Rookie-Jahr mit Williams, noch bei Sauber oder Force India beweisen. 2015 machte der Emmericher einen Ausflug zu den 24 Stunden von Le Mans und feierte einen viel umjubelten Sieg. In der Formel 1 war 2014 bisher sein bestes Jahr mit Platz neun in der Fahrerwertung. 2016 will Hülkenberg dieses Ergebnis unbedingt verbessern.
#30 Jolyon Palmer (Renault)
Jolyon Palmer (25/Großbritannien) ist der GP2-Champion des Jahres 2014 und letztjährige Lotus-Testfahrer, der nach dem Weggang von Romain Grosjean zum Stammpiloten befördert wurde. Der Sohn des ehemaligen Grand-Prix-Piloten Jonathan Palmer hat in der Königsklasse sicher erst ein Lehrjahr vor sich.
#33 Max Verstappen (Toro Rosso)
Max Verstappen (18/Niederlande) war bei seinem Debüt in Melbourne 2015 mit 17 Jahren der jüngste Formel-1-Pilot aller Zeiten. Der Sohn des Ex-Grand-Prix-Piloten Jos Verstappen wurde aber zur Überraschung des Jahres und strafte aber alle Kritiker Lügen, die ihn für zu jung hielten. Am Ende wurde er sogar von der FIA als Rookie des Jahres, Persönlichkeit des Jahres und für sein Überholmanöver gegen Felipe Nasr in Belgien ausgezeichnet.
#44 Lewis Hamilton (Mercedes)
Lewis Hamilton (31/Großbritannien) war der Überflieger der letzten beiden Jahre und krönte sich nach 2008 zwei Mal in Folge zum Weltmeister. 2016 will er seinen Titel natürlich verteidigen, muss aber wohl mit etwas größerer Gegenwehr seiner Konkurrenten rechnen. Sowohl sein Teamkollege Nico Rosberg als auch Ferrari-Pilot Sebastian Vettel beendeten die vergangene Saison in vielversprechender Form.
#55 Carlos Sainz Jr. (Toro Rosso)
Carlos Sainz (21/Spanien) absolvierte sein Rookie-Jahr in der Formel 1 bei Toro Rosso und holte bei seinem ersten Rennen in Melbourne als Neunter seine ersten beiden WM-Punkte. Sieben Ausfälle in 19 Rennen hatten jedoch zur Folge, dass der Sohn von Rallye-Legende Carlos Sainz nur auf Platz 15 der Fahrerwertung landete. Ob er 2016 besser mit seinem Teamkollegen Max Verstappen wird mithalten können, wird sich zeigen.
#77 Valtteri Bottas (Williams)
Valtteri Bottas (26/Finnland) ist seit 2013 in der Formel 1 und seitdem bei Williams. Seine bisher beste Saison war 2014, als er zwei zweite und vier dritte Plätze erzielte. Die vergangene Saison beendete er auf Platz fünf der Fahrerwertung, ist aber, wenn die Technik mitspielt, immer gut genug für den Kampf um einen Podiumsplatz.
Manor
Wer 2016 für das Team aus Dinnigton antreten wird, ist noch nicht bekannt und wird vielleicht sogar erst bei der offiziellen Teamvorstellung verkündet werden. Möglicherweise bleiben die letztjährigen Fahrer Will Stevens und Robert Merhi.
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