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Fotostrecke

Fotostrecke: So sahen die Formel-1-Piloten 2023 bei ihrem Debüt aus

Ob vor drei oder zehn Jahren: Irgendwann war jeder Formel-1-Fahrer ein Rookie - Wir blicken in einer Fotostrecke auf die Debüts des aktuellen Startfeldes zurück

Fernando Alonso, Minardi

Rainer W. Schlegelmilch

Drei Rookies hat die Formel-1-Startaufstellung 2023 zu bieten: Neben Nyck de Vries, der sein erstes Grand-Prix-Rennen bereits im vergangenen Jahr in Monza bestreiten durfte, rücken Oscar Piastri und Logan Sargeant als Stammfahrer auf.

Für sie beginnt das Formel-1-Abenteuer erst. Andere hingegen haben schon einige Jahre in der Königsklasse hinter sich - die einen mehr, die anderen weniger. Deshalb wagen wir den Blick zurück auf die Anfänge der Formel-1-Piloten von 2023.

Dafür haben wir im Archiv gekramt und eine Fotostrecke mit den Stars von heute als Rookies von damals zusammengestellt. Wann, wo und mit welchem Ergebnis haben sie ihr Debüt gefeiert? Die Antwort gibt es in unserer Bildergalerie zum Durchklicken.

Max Verstappen, Toro Rosso
Max Verstappens Formel-1-Abenteuer beginnt 2015 in Australien. Er wird zum jüngsten Formel-1-Fahrer der Geschichte und zum ersten Formel-1-Fahrer unter 18 Jahren. Sein erstes Rennen für Toro Rosso endet jedoch mit einem Ausfall.
Sergio Perez, Sauber
Etwas länger ist Sergio Perez' Einstieg in die Königsklasse her. Der Mexikaner debütiert beim Grand Prix von Australien 2011 und tritt für Sauber an. Er fährt auf Platz sieben, wird aber wegen eines illegalen Heckflügels nachträglich disqualifiziert.
Charles Leclerc, Sauber
Charles Leclerc macht bei seinem Formel-1-Debüt in Melbourne 2018 erst einmal Bekanntschaft mit der australischen Tierwelt. Im ersten Rennen für Alfa Romeo kommt er auf Platz 13 ins Ziel.
Carlos Sainz Jr., Toro Rosso
Carlos Sainz hat drei Jahre mehr Formel-1-Erfahrung, denn er steigt 2015 in die Formel 1 auf. Auch er debütiert in Australier und schafft es mit Torro Rosso als Neunter auf Anhieb in die Punkteränge.
Lewis Hamilton, McLaren
Noch besser läuft es für Lewis Hamilton in seinem ersten Formel-1-Rennen. Der Brite geht 2007 in Australien für McLaren-Mercedes an den Start und steht als Dritter neben Kimi Räikkönen und Fernando Alonso auf dem Podest.
George Russell, Williams
Im Vergleich zu Hamilton hat George Russell noch deutlich weniger Formel-1-Jahre vorzuweisen. Er kommt 2019 in die Königsklasse und geht damals für Williams an den Start. Beim Saisonauftakt in Australien fährt er auf Platz 16.
Esteban Ocon, Manor
Für Esteban Ocon beginnt seine Formel-1-Karriere mitten in der Saison. Er wird 2016 zu Manor befördert, wo er Rio Haryanto ersetzt. Sein erstes Rennen, den Grand Prix von Belgien, beendet er auf dem 16. Platz.
Pierre Gasly, Toro Rosso
Nur ein Jahr später als Ocon steigt Pierre Gasly in die Formel 1 auf. Auch er wird mitten in der Saison: Erst ersetzt er Daniil Kwjat, dann Carlos Sainz. Bei seinem Debütrennen, dem Grand Prix von Malaysia 2017, belegt Gasly den 14. Platz.
Lando Norris, McLaren
Lando Norris mischt seit 2019 die Formel 1 auf. Beim Saisonauftakt in Australien sind dem Briten mit McLaren noch keine Punkte vergönnt. Er wird Zwölfter. Doch schon beim nächsten Rennen in Bahrain gelingt ihm ein starker sechster Platz.
Guanyu Zhou, Alfa Romeo
Guanyu Zhou fährt 2022 seine Rookie-Saison in der Formel 1 und ist der erste Chinese in der Königsklasse. Schon im ersten Rennen, dem Grand Prix von Bahrain, sichert er sich mit Alfa Romeo auf Platz zehn einen Punkt.
Valtteri Bottas, Williams
2023 feiert Valtteri Bottas sein Zehnjähriges. Denn 2013 ist das Debütjahr des Finnen in der Formel 1. Damals tritt er für Williams an und kommt beim Saisonauftakt in Australien auf Platz 14 ins Ziel.
Fernando Alonso, Minardi
Als dienstältesteter Formel-1-Pilot blickt Fernando Alonso bereits auf 19 Jahre in der Königsklasse zurück. Der Spanier debütiert 2001 mit Minardi in Australien und wird beim Auftaktrennen Zwölfter.
Lance Stroll, Williams
Lance Stroll kommt nach jahrelanger Förderung durch seinen Vater 2017 in die Formel 1. Er hat mit Williams bereits ausgiebig getestet, doch beim Auftaktrennen in Australien sieht der Kanadier die Zielflagge nicht.
Kevin Magnussen, McLaren
Deutlich mehr Grund zum Jubeln hat Kevin Magnussen in seinem ersten Formel-1-Rennen. Beim Grand Prix von Australien 2014 erreicht er - nach einer Disqualifikation von Daniel Ricciardo - mit McLaren-Mercedes Platz zwei und ist der erste Däne auf dem Podest.
Nico Hulkenberg, Williams
Ein Podium ist Nico Hülkenberg in seiner langen Formel-1-Karriere hingegen nicht vergönnt. Der Deutsche steigt 2010 in die Königsklasse auf und tritt zunächst für Williams an. Sein erstes Rennen in Bahrain beendet er auf Platz 14.
Yuki Tsunoda, AlphaTauri
Yuki Tsunoda wird 2021 als Red-Bull-Junior in die Formel 1 befördert und startet für das Schwesterteam AlphaTauri. Beim Saisonauftakt in Bahrain gelingt dem Japanr mit Platz neun auf Anhieb ein Punkterang.
Alexander Albon, Toro Rosso
Alexander Albon wird 2019 zum ersten thailändischen Formel-1-Fahrer seit Prinz Bira (1950-54). Er startet mit Toro Rosso und beendet sein erstes Rennen in Australien auf Platz 14. Noch im Verlauf der Saison wird er zu Red Bull befördert.
Nyck de Vries, Williams
Nyck de Vries kommt 2022 eher unverhofft zu seinem Formel-1-Debüt: Er springt in Monza für den erkrankten Alexander Albon bei Williams ein und fährt als Neunter in die Punkte. Das macht Eindruck und verschafft ihm für 2023 einen Platz bei AlphaTauri.
Oscar Piastri, McLaren
Oscar Piastri sollte 2023 eigentlich für Alpine an den Start gehen. Doch stattdessen beerbt der Australier seinen Landsmann Daniel Ricciardo bei McLaren. Er ist neben de Vries einer von drei Rookies unter den Stammfahrern.
Logan Sargeant, Williams
Beim dritten Neuling handelt es sich um Logan Sargeant. Er geht 2023 für Williams an den Start, nachdem er in der Formel 2 die nötigen Superlizenzpunkte für den Aufstieg in die Königsklasse gesammelt hat.
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