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Franz Tost: Pierre Gasly für Siege und Podestplätze gut

AlphaTauri-Teamchef Franz Tost hält große Stücke auf seine beiden Fahrer Pierre Gasly und Yuki Tsunoda und ist überzeugt, dass beide 2022 abliefern werden

AlphaTauri setzt auch in der Formel-1-Saison 2022 auf das Fahrerduo Pierre Gasly und Yuki Tsunoda, mit dem der Rennstall im Vorjahr seine erfolgreichste Saison absolviert hatte. Das lag vor allem an der starken Saison von Gasly, der nach seiner Degradierung von Red Bull 2019 eine immer weiter aufsteigende Form zeigt.

Dank seiner Leistungen wurde der Franzose immer wieder auch mit einem Wechsel in ein anderes Team in Verbindung gebracht, weil der Aufstieg zu Red Bull keine Möglichkeit mehr zu sein scheint. Doch Red Bull möchte Gasly unbedingt als Zugpferd für das Juniorteam behalten, was vor allem auch im Sinn von Teamchef Franz Tost ist.

"Pierre ist ein fantastischer Fahrer", lobt der Österreicher. "Und wenn wir ihm ein wirklich gutes Auto zur Verfügung stellen, dann hat er gezeigt, dass er Rennen gewinnen und auf das Podest kommen kann." Im Vorjahr gelang ihm in Baku sein drittes Formel-1-Podium, ein Jahr zuvor hatte er mit dem Sieg in Monza den bisherigen Höhepunkt seiner Karriere erreicht.

Lob für Tsunoda: "Hochtalentierter Fahrer"

Auch auf Tsunoda hält Tost große Stücke, auch wenn dessen Debütsaison nach dem gelungenen Auftakt ziemlich durchwachsen war. "Yuki ist ein hochtalentierter Fahrer und hat das im vergangenen Jahr des Öfteren gezeigt", betont Tost und spricht von einem "typischen Rookiejahr", in dem "Tiefen und Fehler unvermeidbar" seien.

AlphaTauri AT03
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"Es ist nicht einfach, für einen Rookie direkt abzuliefern", weiß der Teamchef, doch nachdem Tsunoda mit dem Auto, der Technik und den Ingenieuren besser vertraut war, habe er sehr gute Leistungen gezeigt.

"Ich bin sicher, dass er konkurrenzfähig sein wird. Und Pierre hat in der Führungsrolle schon gezeigt, dass er tolle Ergebnisse liefern kann, von daher erwarte ich von beiden Fahrern in diesem Jahr eine Menge", sagt er.

Tost hofft auf engeres Feld

AlphaTauri kommt aus seiner bislang stärksten Saison, allerdings starten alle Teams 2022 mit einem weißen Blatt Papier. "Es ist nicht einfach einzuschätzen, wo die Teams liegen werden, weil alles neu ist - mechanisch sowie aerodynamisch. Ich hoffe aber, dass die Teams enger beisammen sein werden", so Tost.

Zwar seien die neuen Regeln ziemlich restriktiv, allerdings möchte er nicht ausschließen, dass ein Team eine besondere Lösung gefunden hat und einen Performance-Vorteil besitzt.

"Wie gut AlphaTauri sein wird, davon werden wir realistisch gesehen erst nach den ersten Testfahrten eine Vorstellung haben", so Tost weiter. "Aber wir werden die ersten zwei, drei Rennen abwarten müssen, um ein besseres Bild zu bekommen."

Mit Bildmaterial von AlphaTauri.

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