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Für mehr Überholmanöver: Sotschi will Strecke anpassen

Die neuen Formel-1-Streckenbetreiber in Russland wollen zur Saison 2019 mehr Spektakel anbieten: Kleine Änderungen sollen große Wirkung haben

Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08

LAT Images

Die Formel-1-Statistik von Reifen-Lieferant Pirelli hat das bestätigt, was viele Fans schon vermutet hatten: Die Grand-Prix-Szene hat in der Saison 2017 erheblich weniger Überholmanöver gezeigt als im Vorjahr. Die Zahl der erfolgreichen Manöver ist laut Pirelli-Datenanalyse um satte 47 Prozent zurückgegangen. Dieser Trend soll möglichst schnell wieder umgekehrt werden. Formel-1-Sportchef Ross Brawn sieht einen Schlüssel in kleinen Veränderungen an den Grand-Prix-Strecken.

In Russland hat man den Appell des Briten positiv aufgenommen. Die neuen Besitzer des Kurses in Sotschi senden erste Signale, dass man zu entsprechenden Modifikationen bereit sei. "Die Fans wissen, dass unser Sochi Autodrom etwas wenig Überholmanöver generiert. Deswegen arbeiten wir eng mit Charlie Whiting, der FIA und der FOM zusammen. Wir wollen es ändern, und zwar durch kleine Anpassungen", sagt Streckenchef Aleksei Titow im Gespräch mit Motorsport.com.

"Man würde die Veränderungen von den Tribünen aus oder am TV gar nicht großartig bemerken, aber die Rennen könnten dadurch besser werden. Und wir hätten mehr Überholmanöver", sagt der Sotschi-Boss. Grundsätzlich gehe es nicht um ein verändertes Layout, sondern um Anpassungen bei der Fahrbahn-Breite und möglichen Asphaltwechseln auf der Strecke. "Das wäre eher nicht für 2018, aber wir schauen es uns an", so Titow. "Wir denken intensiv darüber nach, wie wir die Situation verbessern können."

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