Gasly fühlt sich im Toro Rosso wieder wohler als im Red Bull
Pierre Gasly kommt mit dem STR14 deutlich besser zurecht als mit dem RB15 und spürt, dass das Auto besser zu seinem Fahrstil passt
Seit Pierre Gasly zurück bei Toro Rosso ist, scheinen sich die Leistungen des Franzosen zu stabilisieren. Bei Red Bull kam der 23-Jährige nicht gut zurecht, sodass er seinen Platz in der Sommerpause an Alexander Albon abtreten musste. Seitdem scheint es für ihn aber wieder zu funktionieren, weil er mit dem STR14 besser zurechtzukommen scheint als mit dem RB15.
"Es ist überraschend, wie stark sich das Gefühl zwischen zwei Formel-1-Autos unterscheiden kann", sagt Gasly. "Natürlich fühle ich mich noch nicht zu 100 Prozent wohl im Auto, aber ich fühle mich recht gut und kann die Performance aus dem Auto holen." Das gelang ihm bei Red Bull nicht, wo er gegen Max Verstappen keinen Stich sah und einen vierten Platz als Bestleistung stehen hatte.
Bei Toro Rosso könne er das Auto jedoch etwas mehr zu seinen Gunsten einstellen und auch etwas natürlicher fahren. "Ich denke nicht, dass ich irgendetwas anders mache", zuckt er mit den Schultern. "Ich möchte kein Urteil über die beiden Autos fällen, aber jetzt fahre ich so wie in der Vergangenheit - und das scheint mit dem Auto gut zu harmonieren."
Gasly konnte in Belgien als Neunter zwei Punkte für Toro Rosso holen, in Monza fuhr er nach einem Motorwechsel von ganz hinten noch bis auf Rang elf nach vorne.
Mit Bildmaterial von LAT.
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