Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

"Gefährlicher" Hülkenberg: Zwischenfall mit Hamilton in Bahrain

Die Fahrweise von Renault-Pilot Nico Hülkenberg im Formel-1-Training zum Grand Prix von Bahrain wurde nach Kritik von Lewis Hamilton von den Rennkommissaren untersucht.

Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team, RS17

Foto: : LAT Images

Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team, RS17
Sebastian Vettel, Ferrari, SF70H
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team, RS17
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team

Nico Hülkenberg schloss den Trainingstag zum Grand Prix von Bahrain 2017 auf Platz 6 der Zeitenliste ab. Mit seinem Renault RS27 war der Deutsche unterm Strich 0,573 Sekunden langsamer als Landsmann Sebastian Vettel, der mit seinem Ferrari SF70H die Tagesbestzeit markierte.

Ohne Zwischenfall kam Hülkenberg am Freitagabend aber nicht über seine 37 Runden. Im Bereich der Kurven 9 und 10 unmittelbar vor der Gegengerade stand er Lewis Hamilton (Mercedes) im Weg. Der dreimalige Weltmeister setzte daraufhin einen Funkspruch ab, der da lautete: "Mann, diese Fahrer sind gefährlich."

Hülkenberg wurde zu den Rennkommissaren zitiert. Eine Strafe wurde dort aber nicht ausgesprochen. Der Renault-Pilot erklärt, dass es sich um ein Missverständnis handelte. "Es war einfach unglückliches Timing", meint Hülkenberg auf Nachfrage von Motorsport.com.

"Es geht dort ziemlich steil bergauf. Mein Ingenieur sagte mir, dass er hinter mir sei. Ich sah ihn, aber er lag noch ein gutes Stück zurück. Ich wollte zwischen den Kurven 9 und 10 auf der Innenbahn sein, um ihm die Spur freizugeben. Doch ich habe den Geschwindigkeitsunterschied einfach falsch eingeschätzt", bekennt Hülkenberg.

Fotos: Nico Hülkenberg am Bahrain-Wochenende

Hamilton sieht die ganze Sache mit etwas Abstand auch gelassener als am Funk: "Wenn du deine fliegende Runde hinter dir hast, fährst du eine langsamere, um die Reifen abzukühlen. Das hat er getan. Ich kam über die Kuppe und war locker 100 km/h schneller als er. Er fuhr aber auf der Ideallinie. Mir war nicht klar, dass er derart langsam unterwegs ist. Also musste ich ausweichen. Aber hey, es wurde niemand verletzt."

Auf die Frage, ob er sich bei Hamilton entschuldigt habe, entgegnet Hülkenberg: "Klar, ich bin auf die Knie gefallen! So etwas passiert einfach. Was soll ich sagen? Ich kann mich nicht in Luft auflösen und das werde ich auch nicht."

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Formel 1 2017 in Bahrain: Training lief "nicht gut" für Kimi Räikkönen
Nächster Artikel Offiziell: Das Testprogramm für die F1-Reifentests 2017

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland