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"Generelle Übereinkunft": Neuer Vertrag für Monza bis 2024 rückt näher

Durchbruch bei den Verhandlungen um den Großen Preis von Italien in Monza - ACI und Formel 1 haben bei den wirtschaftlichen Aspekte eine Einigung erzielt

Gleich mehrere Traditionsrennen in Europa haben keinen Vertrag über die Formel-1-Saison 2019 hinaus. Nach aktuellem Stand wird in diesem Jahr zum letzten Mal in Hockenheim, Silverstone, Barcelona und Monza gefahren. Auch das Rennen in Mexiko-Stadt hat noch keinen neuen Vertrag für 2020. Zumindest in Italien scheint nun ein Schritt nach vorne gelungen zu sein. 

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Nachdem es im Januar von Seiten der Organisatoren noch hieß, dass eine Einigung in "weiter Ferne" sei, hat der italienische Automobilklubs (ACI) nun ein Statement veröffentlicht, in dem es heißt: "Der ACI und die Formel 1 haben eine generelle Übereinkunft über die wirtschaftlichen Aspekte des Großen Preises von Italien in Monza für die kommenden fünf Jahre von 2020 bis 2024 erreicht."

 

Damit ist der wohl größte Stolperstein bei den laufenden Verhandlungen aus dem Weg geräumt. In dem Statement heißt es weiter, dass man nun daran arbeite, bereits "in Kürze" einen neuen Vertrag zu unterschreiben. Hauptgrund für die stockenden Gespräche war die aus Sicht der Organisatoren zu hohe Lizenzgebühr, die man für die Ausrichtung des Grand Prix zahlen muss. 

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ACI-Präsident Sticchi Damiani verriet im Januar, dass man in diesem Jahr 24 Millionen US-Dollar zahlen muss. Monza selbst wollte in Zukunft allerdings nicht mehr als 15 Millionen zahlen - eine Differenz von neun Millionen. Offenbar hat man es nun geschafft, sich irgendwo im Bereich dazwischen zu einigen. Laut 'RaceFans' beträgt die neue Gebühr 17 Millionen US-Dollar.

Mit Bildmaterial von Sutton.

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