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Giovinazzi unbesorgt: Nachteile gegenüber Räikkönen "ganz normal"

Kimi Räikkönen legte einen deutlich besseren Saisonstart hin als sein Alfa-Romeo-Teamkollege Antonio Giovinazzi - Der Italiener macht sich deswegen keine Sorgen

Antonio Giovinazzi erwischte keinen optimalen Start in die Formel-1-Saison 2019. Während Alfa-Romeo-Teamkollege Kimi Räikkönen in Australien und Bahrain jeweils punktete, und in der WM damit aktuell auf Rang sechs liegt, verpasste der Italiener die Top 10 in beiden Rennen. Sorgen macht sich der 25-Jährige, der seine erste komplette Formel-1-Saison bestreitet, deswegen aber noch nicht.

"[Kimi] ist ein fantastischer Fahrer mit viel Erfahrung", erklärt Giovinazzi und ergänzt: "Er weiß schon vor dem Rennwochenende, was er will." Der 39-jährige Räikkönen fährt in diesem Jahr bereits seine 17. Formel-1-Saison. Als er 2001 sein Debüt gab, war Giovinazzi gerade einmal sieben Jahre alt. Der Italiener hofft, dass er und das Team von der Erfahrung des Finnen profitieren können.

Er selbst kenne die Situation nämlich auch von der anderen Seite. Als er 2015 den Vizetitel in der Formel-3-Europameisterschaft gewann, fuhr er bereits seine dritte Saison in der Serie - und war damit einer der erfahrensten Piloten. "Im Vergleich zu mir hatten die Rookies zu Beginn eines Wochenendes Probleme. Das ist aber ganz normal", erinnert er sich zurück. In der Formel 1 ist er nun selbst in der Rolle des Neulings.

"Für das Team ist es sehr gut, Kimi zu haben", erklärt er. Der Weltmeister von 2007 habe "fantastische" Rennen gezeigt könne dabei helfen, das Team zu "verbessern". Sein Vorsatz: "Ich muss jetzt versuchen, näher an ihn heranzukommen und viele Punkte für das Team zu holen." Obwohl die ersten beiden Rennen für ihn persönlich nicht nach Plan verliefen, hoffe er weiterhin auf eine "gute Saison".

"Wir haben ein gutes Paket. Wir müssen nur alles zusammenbringen", erklärt er. Genau das gelang ihm bislang nicht. In Melbourne habe er beispielsweise ein "gutes Qualifying" gehabt, das Rennen sei dann aber schnell gelaufen gewesen, weil gleich in der ersten Runde sein Frontflügel beschädigt wurde. "In Bahrain war es das Gegenteil", verrät er.

Dort schied er zwar im Qualifying bereits in Q1 aus, aber: "Im Rennen war die Pace wirklich gut. Vielleicht wäre ich ohne das Safety-Car am Ende in den Punkten gelandet", so Giovinazzi, der schließlich Elfter wurde. In China hofft der Italiener nun auf ein "sauberes Wochenende" - und damit vielleicht auch auf seine ersten Punkte in der Formel 1.

Mit Bildmaterial von LAT.

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