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Giovinazzi und Chandhok: Verwirrung um Aussage des Vaters

Viele Internet-User fragen sich: Wie bitte soll Antonio Giovinazzis Vater in Monza etwas ausgeplaudert haben, wenn er doch gar kein Englisch spricht?

Karun Chandhok, Experte beim britischen Pay-TV-Sender 'Sky', brachte am Monza-Wochenende die Familie Giovinazzi in Verlegenheit. Denn Chandhok behauptete on Air, Antonio Giovinazzis Vater habe ihm während einer Hot-Lap am Beifahrersitz des Renntaxis erzählt, dass der Vertrag seines Sohnes mit Alfa Romeo für 2020 bereits fixiert sei und nur noch offiziell bekannt gegeben werden muss.

Giovinazzi jun. ist über diese Behauptung verwundert: "Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie Karun mit meinem Vater gesprochen hat. Denn mein Vater spricht kein Englisch!" Was zunächst dazu führte, dass sich viele Internet-User über Chandhok lustig machten und ihm eine lebendige Fantasie unterstellten.

Chandhok klärt aber auf: "Ich spreche Italienisch", stellt er im Interview mit 'Sky' klar. "Ich habe ihn gefragt, ob Antonio nächstes Jahr weiterfahren wird. Und er sagte: 'Ja, sieht so aus, dass er bei Alfa bleiben wird.'"

Schmunzelnd fügt der ehemalige Formel-1-Pilot aus Indien an: "Ich habe ihn ein bisschen unter Druck gesetzt. Wir kamen gerade aus der Ascari-Schikane, und er war schon ein bisschen weiß im Gesicht ..."

Wie dem auch sei: Giovinazzi jun. hat nach seinem Blackout in Spa in Monza zwei Punkte geholt und Alfa-Romeo-Teamchef Frederic Vasseur bewiesen, dass auf ihn Verlass ist, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Daher ist er zuversichtlich, für 2020 bleiben zu dürfen.

"Wenn ich fokussiert bleibe und so weiterarbeite und gute Ergebnisse liefere, dann kann mir niemand mein Cockpit für nächstes Jahr wegnehmen", so Giovinazzi.

Mit Bildmaterial von LAT.

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