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Trainingsbericht

GP Japan 2018: Hülkenberg crasht im Abschlusstraining

Ein Unfall von Nico Hülkenberg beendet das dritte Training in Suzuka vorzeitig - Lewis Hamilton fährt Bestzeit, aber Ferrari rückt näher heran

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team R.S. 18 crashed

Foto: : Mark Sutton / Motorsport Images

Lewis Hamilton (Mercedes) hat sich auch im dritten Freien Training zum Grand Prix von Japan in Suzuka die Bestzeit gesichert. Doch sein Vorsprung war wesentlich kleiner als am Freitag. Sebastian Vettel (Ferrari) kam bis auf 0,116 Sekunden an die Bestzeit des WM-Leaders (1:29.599 Minuten) heran und belegte den zweiten Platz. 

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Vettel lag schon mit dem ersten Reifensatz in Führung, weil Hamilton zu Beginn ein Opfer des da gerade aufkommenden Regens wurde. Nach Bestzeit im ersten Sektor verbremste er sich vor der Haarnadel und rutschte in den Notausgang. In der Qualifying-Simulation mit frischen Supersofts am Ende unterbot Hamilton aber die Vettel-Zeit.

 

Die beiden sind damit die klaren Pole-Favoriten für das Qualifying, denn der drittplatzierte Kimi Räikkönen (Ferrari) hatte bereits 0,455 Sekunden Rückstand. Räikkönen war auch eines der Opfer der teilweise starken Windböen, als er in den S-Kurven durch die Botanik räuberte.

Rund drei Minuten vor Schluss dann rote Flaggen. "Du verlierst von einer Runde auf die nächste teilweise 50 Punkte Anpressdruck. Teilweise sogar von Kurve zu Kurve", klagt Renault-Teamchef Cyril Abiteboul über die wechselhaften Bedingungen. Denn es war sein Fahrer Nico Hülkenberg, der in Kurve 5 abflog.

Sebastian Vettel, Ferrari SF71H

Sebastian Vettel, Ferrari SF71H

Foto: Manuel Goria / Sutton Images

"Nico geht es gut. Dem Auto weniger. Vielleicht müssen wir das Getriebe wechseln. Das würde eine Strafe bedeuten", erklärt Abiteboul und nimmt seinen Fahrer in Schutz: "Nico fährt etwas weniger Flügel als Carlos. Vielleicht hätte ihm das in der Situation geholfen." Renault hofft nun, das Auto bis Q1 einsatzbereit zu bekommen.

Hülkenberg wurde schlussendlich 15., mit 2,625 Sekunden Rückstand auf die Hamilton-Bestzeit. "Best of the Rest" war diesmal Esteban Ocon (Force India) - mit 0,614 Sekunden Rückstand auf Daniel Ricciardo (5./Red Bull/+0,875). Auf den weiteren Top-10-Plätzen: Sergio Perez (Force India), Carlos Sainz (Renault) und Kevin Magnussen (Haas).

Brendon Hartley, Toro Rosso STR13

Brendon Hartley, Toro Rosso STR13

Foto: Steven Tee / LAT Images

Toro Rosso schaffte es beim Honda-Heimspiel nicht ganz, in die Top 10 zu fahren. Auffällig: Brendon Hartley fährt bisher ein astreines Wochenende und war auch im FT3 schneller als Pierre Gasly. Der Neuseeländer belegte mit 2,431 Sekunden Rückstand den 13. Platz. Gasly war um eine Sekunde langsamer und wurde 20. und Letzter. Warum, das entzieht sich unserer Kenntnis.

Und Red Bull? Max Verstappen schob sich im Finish noch auf den vierten Platz nach vorne, allerdings mit 0,705 Sekunden Rückstand. Damit sollte die dritte Startreihe das Maximum sein, wenn es nach der Papierform geht. Aber die ist wahrscheinlich völlig wertlos, wenn es möglicherweise wirklich zu regnen beginnt ... 

 

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