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Grosjean nach seinem Motorschaden: „Klar, das tut weh“

Nach der bisher besten Qualifikation für HaasF1 und einem guten Start endete das erste Saisonrennen für Romain Grosjean früh mit einem Motorschaden.

Romain Grosjean, Haas F1 Team, VF-17

Foto: : LAT Images

Romain Grosjean, Haas F1 Team, VF-17
Romain Grosjean, Haas F1 Team, VF-17
Romain Grosjean, Haas F1 Team, VF-17
Romain Grosjean, Haas F1 Team
Romain Grosjean, Haas F1 Team, VF-17
Romain Grosjean, Haas F1 Team, VF-17; Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso, STR12
Romain Grosjean, Haas F1 Team, VF-17
Fahrergruppenfoto

Der für Frankreich mit startende Genfer hatte am Renntag mit dem sechsten Startplatz gute Trümpfe in der Hand, die ihm eine gute Platzierung in den Top 10 versprachen.

Obwohl er in den ersten Runden den sechsten Platz an Felipe Massa verlor, schien Grosjean mit seinem Haas-Ferrari VF-17 problemlos den siebten Rang zu halten. Doch in der 15. von 57 Runden liess ihn dessen Technik (nach ersten Angaben von HaasF1 war ein Wasserleck die Ursache) im Stich. 

Einige Minuten nach seinem Ausfall zeigte sich der Frankoschweizer beim Interview mit Canal+ entsprechend enttäuscht am Mikrofon: "15 gute Runden. Ich weiss noch nicht, was passiert ist. Der Motor verlor an Leistung, daher hat man mich an die Boxen beordert. Klar, das tut weh. Ich lag gut im Rennen, an siebter Position, und ich war genauso schnell wie der Williams und der Toro Rosso“. 

"Mit dem neuen Reglement ist das Fahren hinter einem anderen Wagen extrem kompliziert geworden. Im Grossen und Ganzen verlief ansonsten alles gut, und das ist nach der super Qualifikation enorm positiv. Wir waren in Schlagdistanz. Mein Auto verhielt sich nicht schlecht“.

Grosjean verlässt Melbourne mit dem Wunsch, den eingeschlagenen Weg fortsetzen zu können, und dies schon ab China. "Der Schlüssel dazu ist, während der ganzen Saison die Konstanz zu bewahren und in China eine Qualifikation in den Top 10 zu wiederholen. Sicher stört und dieser Ausfall nun, denn unser Ziel sind WM-Punkte".

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