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Haas arbeitet an Upgrade für Formel-1-Rennen in Singapur

Laut Romain Grosjean arbeitet Haas zwar schon heftig am Auto für 2017, will zum Grand Prix in Singapur aber auch ein größeres Upgrade des aktuellen Renners bringen.

Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16

Foto: : XPB Images

Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16; Esteban Gutierrez, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16

Nach einem starken Start in die Saison schwächelten die beiden Haas-Autos zwar später etwas, dank Romain Grosjeans 28 WM-Punkten liegt das Team aber immer noch auf Platz acht der Konstrukteurswertung.

Mittlerweile hat man den Hauptfokus auf das Auto für 2017 verlegt, trotzdem sollen aber noch neue Teile für den VF-16 kommen.

 

„Es kommen Weiterentwicklungen, aber erst sehr spät“, sagte Romain Grosjean. „Es dauert viel länger, diese Teile herzustellen, als uns lieb ist – und das sind Teile, die eigentlich schon längst da sein sollten.“

„Es sind diese Art Teile, von denen wir hoffen, das wir sie selbst verbessern können. Es kommen aber noch zwei große Upgrades und die sollten recht gut sein. Das sollte so um den Grand Prix von Singapur sein, denke ich.“

Neben den Verbesserungen bei der Aerodynamik der Autos sei auch das zu hohe Gewicht ein Punkt, an dem gearbeitet würde, sagte Grosjean weiter.

 

„Wir wissen, dass das Auto im Qualifying schwer ist und das ist ein Problem. Auf einer Strecke wie Silverstone bedeuten fünf Kilo zwei Zehntel. Außerdem bin ich auch viel schwerer als Esteban [Gutierrez], was auch nicht hilfreich ist.“

„Zur Zeit ist das Auto von der Leistung her im Qualifying für einen Platz zwischen 11 und 14 gut. Das kommt aber daher, dass es keine Upgrades gibt, die wir haben müssen, weil wir wissen, dass es Dinge gibt, wodurch wir leicht Rundenzeit einsparen könnten, aber die sind noch nicht aussortiert.“

Mit Informationen von Jonathan Noble und Benjamin Vinel

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