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Haas beim Heimrennen mit verbessertem Frontflügel in die Punkte?

Am kommenden Sonntag bestreitet Haas in Austin sein erstes Heimrennen auf amerikanischem Boden. Ziel des Teams ist es, Romain Grosjean und Esteban Gutierrez in die Punkteränge zu bringen.

Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16

Foto: : XPB Images

Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Dreher: Esteban Gutierrez, Haas F1 Team VF-16
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12; Esteban Gutierrez, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Esteban Gutierrez, Haas F1 Team VF-16, Dreher

In Japan schafften es Grosjean und Gutierrez zum ersten Mal beide in den letzten Abschnitt des Qualifyings und auf die Startplätze 7 und 10. Auch, wenn es am Ende nicht für Punkte reichte – Grosjean wurde 11. – war man beim Team doch mit den Fortschritten zufrieden, die der neue Frontflügel gebracht hatte.

"Ich denke, das war sehr wichtig", sagte Teamchef Günther Steiner vor dem Heimrennen seines Teams in Austin. "In Singapur und Malaysia hatten wir in den Freien Trainings Probleme und konnten nichts über den Flügel lernen. In Japan liefen die Trainings aber gut und der Flügel funktionierte."

Wenn es in den Freien Trainings Probleme gäbe, würde man sich zu sehr auf andere Dinge wie die Reifen und grundlegende Daten konzentrieren müssen, erklärte Steiner. "Da kann man dann kein neues Teil am Auto entwickeln."

Garantien, dass sein Team in Austin es wieder in Q3 schaffen werde, gebe es aber nicht, da das Mittelfeld sehr eng beieinander sei, betonte er. "Wir lernen aber immer mehr. Wir haben eine gute Balance für das Auto gefunden. Wir haben herausgefunden, wie wir den neuen Frontflügel abstimmen. Ich hoffe, dass wir in Austin so gut abschneiden können wie in Japan, aber nichts ist sicher." 

Alle anderen würden auch einen guten Job machen, betonte Steiner. "Wir werden sehen, wo wir landen. Wir wissen, dass das Auto schnell sein kann. Wir müssen nur das Beste herausholen."

Den Speed des Autos habe man in Suzuka bewiesen, als beide Autos es in Q3 schafften. Das sei "ein fantastischer Moment" gewesen. "Da kommt man nicht durch Glück hin", sagte Steiner. "Im Rennen sind die Umstände anders, aber auf eine Runde musst du schnell sein. Für mich hatte das die gleiche Bedeutung wie die ersten Punkte beim ersten Rennen in Australien."

Mit Informationen von Jonathan Noble

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