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Haas-F1-Teamchef: Ferrari-Antrieb 2017 mindestens auf Mercedes-Niveau

Günther Steiner, Teamchef des Ferrari-Kundenteams Haas F1, bescheinigt dem italienischen Antriebsstrang große Fortschritte seit der vergangenen Saison.

Sebastian Vettel, Ferrari SF70H; Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08

Foto: : LAT Images

Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
1. Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Podum: 1. Sebastian Vettel, Ferrari; 2. Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1; 3. Valtteri Bottas, Mercede
Teamchef Günther Steiner, Haas F1 Team
Günther Steiner, Gene Haas, Maurizio Arrivabene
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-17
Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-17

Beim Grand Prix von Australien 2017 in Melbourne, dem Auftaktrennen zur 4. Saison der Hybrid-Ära in der Formel 1, fuhr Sebastian Vettel im Ferrari zum Sieg. Damit liegt in der Weltmeisterschaft erstmals seit Einführung der Hybrid-Motoren kein Mercedes-Pilot an der Spitze.

Die Mercedes-Piloten Lewis Hamilton und Valtteri Bottas mussten sich in Melbourne mit den Plätzen 2 und 3 begnügen. In Reihen des Ferrari-Kundenteams Haas F1, wo man die gleichen Motoren fährt wie im Werksteam, ist man von den im Winter getätigten Fortschritten der Motorenabteilung in Maranello angetan.

Bildergalerie: Grand Prix von Australien 2017

"Es ist nicht nur ein Bereich, in dem der Motor besser ist. Es ist das ganze Paket, das seit dem vergangenen Jahr verbessert wurde", sagt Haas-Teamchef Günther Steiner und stellt in den Raum: "Der Motor ist jetzt so gut wie jener von Mercedes, wenn nicht sogar besser."

In Reihen des Haas-Teams selbst konnte man den Vorteil des verbesserten Antriebs allerdings nicht in eine Zielankunft beim Saisonauftakt ummünzen. Romain Grosjean fiel nach dem bisher besten Qualifying-Ergebnis der Teamgeschichte (Startplatz 6) mit einem Leck im Kühler aus. Teamkollege Kevin Magnussen musste mit Aufhängungsschaden aufgeben.

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