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Haas F1 warnt die Konkurrenz: Es kommt noch mehr

Der Einstand von Haas in die Formel 1 war beeindruckend – aber noch lange nicht alles, warnte Teamchef Günther Steiner seine Rivalen schon mal vor.

Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16

Foto: : XPB Images

Gene Haas, Haas Automotion Präsident und Günther Steiner, Haas F1 Team, Teamchef
Esteban Gutierrez, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Esteban Gutierrez, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Felipe Massa, Williams FW38 und Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16

Mit den Plätzen sechs und fünf in Melbourne und Bahrain holte Romain Grosjean in den ersten beiden Rennen Punkte für das neue amerikanische Team. Zufallstreffer waren das nicht, betont Günther Steiner.

„Es kommen weitere Entwicklungsschritte, ich weiß aber noch nicht, wie wir die einsetzen, denn unsere oberste Priorität ist es herauszufinden, was wir aus dem Auto herausholen können“, erklärte Steiner. „Noch kennen wir das Auto nicht wirklich gut.“

Bildergalerie Grand Prix von Bahrain

Mit der Zeit sollte die Kombination aus Weiterentwicklung und immer besserem Verständnis des Autos aber zu weiteren Fortschritten führen.

„Ich glaube, dass das Auto mehr Potential hat, als wir bisher entdeckt haben und sobald wir eine stabile Plattform haben, kommen die Weiterentwicklungen. Vielleicht haben wir aber auch schon beim nächsten Rennen ein paar.“

Haas hat zwar kein Budget wie Mercedes oder Ferrari zur Verfügung, Raum für Verbesserungen sollte es aber trotzdem geben.

 

„Bei uns gibt es keinen Stillstand, aber werden wir bei jedem Rennen neue Teile am Auto haben? Natürlich nicht“, sagt Steiner. „Aber wir werden nicht stillsitzen und nichts tun, denn dann fällt man automatisch zurück.“

„Wir werden nicht so viele Entwicklungen haben wie die großen Teams, aber wir werden bei den Teams im Mittelfeld mitfahren.“

Mit Informationen von Jonathan Noble

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